TK-Positionen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
eHealth-Kongress Rhein-Main und Hessen unter dem Motto: „10 Jahre eHealth-Kongress – Gemeinsam in die digitale Zukunft!“
Raus aus der Klinik - rein in den Alltag: Eine App hilft jungen Menschen mit Depressionen.
Depressionen sind die häufigste und schwerste psychische Störung bei jungen Menschen.
Bei seinem persönlichen Rückblick schaut Christian Bredl auf eine Veranstaltung in Österreich und den Felix Burda Award.
Die Nachfrage nach Apps auf Rezept sowie deren Preise steigen.
Themenspezial
Die Reformen der Gesundheitsversorgung benötigen klare und verbindliche Kriterien, sowie eine durchdachte Reihenfolge der Reformschritte.
Die Potenziale der Telemedizin sind noch längst nicht erschlossen.
Wenn die Qualität stimmt, können Apps auf Rezept helfen.
Im neuen Podcast der TK-Landesvertretung geht es in der allerersten Folge um das Thema Kopfschmerzen und Migräne.
E-Rezept in der Kassen-App: TK erhält als erste Krankenkasse Zulassung von der Gematik.
Behandlungszahlen wegen Kopfschmerz und Migräne steigen; vor allem Frauen sind betroffen.
Dr. Jens Baas äußert sich zum GDAG: E-Rezept und Co. müssen verlässlich funktionieren.
Ein starkes Gesundheitswesen braucht starke Innovationen.
Das Innovationsfondsprojekt InATheGer bietet ein ambulantes Versorgungsangebot für geriatrische Patientinnen und Patienten.
Bei vielen Jugendlichen ist der Übergang von harmloser Mediennutzung zum exzessiven Konsum fließend.
Die TK-Landesvertretung unterbreitet Vorschläge für eine landeseigene KI-Strategie.
TK-Position: Vier Forderungen zur Optimierung von Apps auf Rezept.
DiGA-Report II zeigt, dass die Preise für Apps auf Rezept um 50 Prozent gestiegen sind.
DiGA-Report 2024: Wie läuft es mit den Apps auf Rezept seit ihrem Start?
Projektleiter Markus Habetha berichtet über erste Ergebnisse aus der TI-Modellregion Hamburg & Umland.
TK-Landesvertretung ist mit besonderem Angebot auf der Fachmesse in Berlin vertreten.
