TK-Positionen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
Projekt soll die fachärztliche Versorgung auf Helgoland weiter verbessern.
Nur noch 96.000 im Jahr 2023: Videosprechstunden gehen um fast 40 Prozent zurück.
Die Zahl der Videosprechstunden in Hamburg hat sich nach Corona fast halbiert.
Arztbesuche per Video werden in Berlin und Brandenburg seltener.
Zahl der Videosprechstunden in Bremen seit 2021 um ein Drittel gesunken.
Themenspezial
Die Reformen der Gesundheitsversorgung benötigen klare und verbindliche Kriterien, sowie eine durchdachte Reihenfolge der Reformschritte.
Zahl der Videosprechstunden in Niedersachsen weiter gesunken.
Menschen in Schleswig-Holstein nutzen weiterhin Videosprechstunden.
Videosprechstunden: Zahl der digitalen Arztkontakte in NRW sinkt deutlich.
Zahl der Videosprechstunden im Saarland geht deutlich zurück.
In Sachsen-Anhalt werden immer weniger Videosprechstunden erbracht.
Berlin und Brandenburg: Zahl der Videosprechstunden ist gesunken.
Trend zur Videosprechstunde rückläufig: Fanden 2021 noch 956.000 Videosprechstunden statt, sank die Zahl in 2023 auf 576.000.
Das Innovationsfondsprojekt InATheGer bietet ein ambulantes Versorgungsangebot für geriatrische Patientinnen und Patienten.
Fernbehandlungen müssen sich endlich etablieren.
Digitale Behandlungspfade bergen noch viel Potenzial.
Die Videosprechstunde mit Kinderärztinnen und -ärzten soll stärker genutzt und ergänzend im Bereitschaftsdienst etabliert werden.
Notarzt-Einsatz per Videostream: Im Landkreis Goslar blickt man bereits auf umfassende Erfahrung.
Auch in Thüringen haben Videosprechstunden in der Pandemie einen enormen Aufschwung erlebt. Nun gingen die Zahlen zurück.
Innovative Projekte sollen die medizinische Versorgung im Land weiter verbessern.
"Hochwertige Schlaganfall-Versorgung ist ohne Telemedizin nicht möglich."
