Gut versorgt - bundesweit und #regionalstark
Michael Jacob, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, spricht über die Krankenhausreform.
Eine Umfrage unter Kliniken im Südwesten: Was tun gegen Fachkräftemangel?
Die Behandlung in einem spezialisierten Zentrum ist bei Darmkrebs noch längst nicht Standard.
Interview mit Prof. Dr. Peter Hillemanns über die Herausforderungen der Diagnsose von Endometriose.
Nur jeder Zweite wird in einem zertifizierten Zentrum für Darmkrebs behandelt.
Themenspezial
Ob Finanzierung, der Zugang zur medizinischen Versorgung oder Pflege: Die Herausforderungen in der Gesundheitspolitik sind groß. Wie sind sie zu lösen? Die Forderungen der TK zur Bundestagswahl 2025.
Maren Puttfarcken erklärt, was bei einer Reform der Notfallversorgung aus Sicht der TK beachtet werden muss.
Aus Sicht der Techniker Krankenkasse (TK) muss der Hamburger Krankenhausplan mit Fokus auf Qualität weiter reformiert werden.
Ein Viertel der Darmkrebserkrankten geht nicht in spezialisierte Darmkrebszentren.
Aus Sicht der Techniker Krankenkasse (TK) ist eine Reform der Notfallversorgung und des Rettungsdienstes längst überfällig.
Vor geplanter medizinischer Behandlung in Salzburg sollte die TK kontaktiert werden.
Verbesserte Therapie durch ernährungsmedizinische Diagnose und Intervention.
Im Interview mit Prof. Gräsner sprechen wir über die Chancen von Vernetzung und Digitalisierung für die Notfallversorgung.
Die TK setzt sich für eine zukunftsfeste Klinikstruktur im Saarland ein.
Charité-Chef Prof. Dr. Heyo Kroemer redet über die Zukunft der Krankenhäuser.
85 Prozent der Kniegelenkersatz-OPs erfolgen zu früh: TK bietet neue Online-Zweitmeinung.
Die Menschen im Südwesten sind am seltensten im Krankenhaus.
Im Fokus: Notfallversorgung - neue Regierung erbt wichtiges Reformvorhaben.
Jahresfachveranstaltung 2024: Digitalisierung verbessert die Gesundheitsversorgung.
Eine Stabsstelle kümmert sich am Universitätsklinikum Tübingen um das Ernährungsmanagement.
Petra Grimm-Benne, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, äußert sich zum KHVVG.