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Verbrauchte Energie tanken Sie am besten auf, indem Sie etwas ganz anderes tun als vorher. Man empfindet Tätigkeiten immer dann als besonders erholsam, wenn sie einen Wechsel zum Bisherigen darstellen. Ausgleich ist angesagt, und zwar möglichst bewusst anders als am Arbeitsplatz oder Schreibtisch. 

Energie durch Abwechslung

Wer tagsüber schwer körperlich arbeitet, sollte sich deshalb abends und im Urlaub ausruhen.  Sitzen Sie den ganzen Tag am Schreibtisch oder vor dem Laptop, verschaffen Sie sich in der Freizeit Bewegung. Andere erleben echte Abwechslung vor allem im Kontakt mit anderen.

Egal was Sie tun, wichtig ist, dass es Sie auf andere Gedanken bringt.

Sport ist ein guter Weg zur Abwechslung. Dabei werden auch die letzten Ecken des verspannten Körpers mit frischem Sauerstoff versorgt und die Muskulatur gelockert. Es muss ja nicht immer das einsame Joggen sein. Bei Mannschaftssportarten zwingen einen die Mitspielerinnen und Mitspieler schon im fairen Wettkampf, den Stress des Tages abzulegen und zu vergessen. Oder wie wäre es mit asiatischen Kampfsportarten oder einem gemeinsamen Aerobic-Workout? Und natürlich können auch Entspannungsmethoden und Achtsamkeitstechniken helfen.

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Entspan­nungs­tech­niken

Endlich entspannt! Finden Sie die Technik, die zu Ihnen passt. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten.

Stress abbauen zum Feierabend

Ein kleines Abschlussritual am Arbeitsplatz hilft, sich auf den Feierabend einzustimmen.  

  • Gehen Sie noch am Arbeitsplatz Ihren Tag durch: Was haben Sie geschafft?
  • Bereiten Sie den nächsten Tag vor: Was steht an? Wie lange werden Sie dafür brauchen? Pufferzeiten nicht vergessen.
  • Räumen Sie Ihren Arbeitsplatz auf. Dann kommen Sie am nächsten Tag in eine gut vorbereitete Umgebung.
  • Entwickeln Sie ein Ritual zum Arbeitsende. Sagen Sie sich zum Beispiel jedes Mal beim Verlassen der Firma oder Ihres Schreibtischs zu Hause: "Geschafft, Feierabend!" Das Ritual wird zum Signal für die anschließende freie Zeit.

Freie Zeit in Anspruch nehmen

Für Berufstätige: Nehmen Sie den Urlaub, der Ihnen zusteht! Langfristig haben Sie davon mehr als von ausbezahlten Überstunden. Pro Woche sollten möglichst zwei Tage frei sein von der Arbeit und den Gedanken daran.

Auch die kleinen Pausen zwischendurch sind wichtig. Sie sind sogar gesetzlich vorgeschrieben. Gönnen Sie sich also eine Pause , bevor Sie anfangen, Fehler zu machen - spätestens nach etwa 70 Minuten.