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Thema Stress
Stressreaktionen sind natürliche Reaktionen Ihres Körpers auf äußere oder innere Herausforderungen. Er unterscheidet sich in zwei Formen: akuter und chronischer Stress. Stress kann uns ganz schön aus der Balance werfen. Auch dann, wenn wir uns ganz bewusst gegen ihn "stemmen" und nicht von ihm überwältigt werden wollen. Wie Sie akutem oder auch chronischem Stress begegnen sollten und welche Wege aus der Stressfalle es gibt, erfahren Sie hier. Stress - das ist Herausforderung, Ansporn zur Leistung und Angstmacher - und zugleich eine handfeste körperliche Reaktion. Stress entsteht, wenn wir glauben, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Ein alter biologischer Mechanismus soll uns in diesen schwierigen Situationen fit machen, um die Herausforderung bewältigen zu können. Warum sind alle eigentlich immer so gestresst? So kommen wir entspannter durch den Alltag. Voll im Stress! Kaum jemand, der nicht zumindest zeitweise über zu viel Druck und Belastung klagt. Aber warum fühlen sich immer mehr Menschen so gestresst? Was passiert dabei im Körper? Und wie genau funktioniert ein gesunder Umgang mit Stress? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Ist das noch gesund?". Gezielt entspannen: Testen Sie Ihr Stresslevel mit dem "Stress-Navigator" Stress vermeiden und entspannter durch den Alltag kommen - wir kennen die richtigen Strategien. Und zeigen Ihnen den (Aus)-Weg, der am besten zu Ihnen passt - mit unserem Auswahltest, dem Stress-Navigator. Stress beeinflusst unsere Abwehr. Dauert er zu lange, haben Krankheiten leichtes Spiel. In stressigen Zeiten ist man besonders anfällig für Erkältungen und andere Krankheiten. Denn Stress beeinflusst die Immunabwehr: Kurzer Stress kann sie anregen, zu langer oder zu starker Stress lässt sie in die Knie gehen. Gelassen im Stress Bis zu einem gewissen Maß kann Stress durchaus als angenehm oder leistungssteigernd empfunden werden. Was aber, wenn er zur Belastung wird? Lernen Sie kurz- und langfristig wirksame Strategien kennen, mit denen Sie stresserzeugende Gedanken und Situationen positiv beeinflussen und gelassener entgegentreten können. Wenn wir auf 180 sind, können wir nicht mehr klar denken. Diese Tipps verhelfen zu einem kühlen Kopf. Wenn wir vor lauter Stress auf 180 sind, können wir nicht mehr klar denken. Diese Tipps verhelfen zu einem kühlen Kopf. Lustiges Studierendenleben? Geht so. Drei von zehn Studierenden fühlen sich gestresst. So geht's entspannter. Lustiges Studi-Leben? Von wegen. Denn wenn ein Abgabetermin den nächsten jagt und sich die Töpfe in der WG-Küche stapeln, kann sich der Uni-Alltag ganz schön belastend anfühlen. Mit unseren Angeboten zu den Themen Entspannung und Selbstorganisation bleibst du trotz Stress gelassen. Mit Stress lässt sich umgehen. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können. Höchste Zeit, wirksame Wege zur Stressbewältigung kennenzulernen! Das ist spätestens dann der Fall, wenn Sie sich auch nach einem langen Wochenende nicht erholt fühlen. Wenn Sie schon bei kleinen Ärgernissen aus der Haut fahren oder sich am liebsten den ganzen Tag unter der Bettdecke verkriechen möchten. Unser Gehirn entscheidet, ob wir Stress erleben oder nicht. Besonders wichtig dafür: die Amygdala. Unser Körper ist darauf eingerichtet, uns so gut wie möglich vor Gefahren zu schützen. Das Gehirn spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Mit der Stressreaktion sorgt es dafür, dass unser Körper sich auf Flucht oder Kampf einstellt, sobald wir eine Gefahr erkannt haben. Es ist nicht immer möglich, Stress vollständig zu vermeiden. Aber es gibt Übungen, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können, um langfristig gelassener zu bleiben. Stress ist unser täglicher Begleiter - und es ist kaum möglich, ihn vollständig zu vermeiden. Aber es gibt Übungen, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können, um langfristig gelassener zu bleiben. Fühlen und Denken unter Stress - wie unsere Gedanken Stress erzeugen und was wir dagegen tun können. Jeder Mensch reagiert anders auf Stress: Manche explodieren bei der kleinsten Gelegenheit vor Zorn. Andere möchten sich bei Stress am liebsten unter der Bettdecke verkriechen. Wie wir uns fühlen, wenn wir im Stress sind, hängt auch von unseren Gedanken ab. Wir können uns mit ihnen selbst beruhigen, aber auch in Angst und Schrecken versetzen.