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Der übliche Teufelskreis sieht für die meisten Menschen so aus: Immer mehr Stress in Beruf und Alltag - immer weniger Zeit für eine Mußestunde - immer mehr Stress.

Erlauben Sie sich deshalb Zufriedenheitserlebnisse und genießen Sie sie, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie bauen Stress ab und helfen Ihnen, sich zu regenerieren. Versuchen Sie, sich einen persönlichen Freiraum zu schaffen. Und wenn Sie zur Zeit zu rastlos sind, um sich anspruchsvollen Interessen zu widmen, dann beginnen Sie mit einfachen Dingen, die Ihnen Spaß machen.

Zur Balance finden

Solche Zufriedenheitserlebnisse schaffen den Ausgleich zu Stress und Anspannung - der Körper erhält Zeit, sich zu erholen. Das Wohlbefinden wird positiv verändert, auch die Einstellung gegenüber Problemsituationen kann sich verändern. Man ist stärker, um schwierige Alltagssituationen zu bewältigen. Ideal sind Zufriedenheitserlebnisse, die persönlichen Neigungen und Interessen entsprechen, ohne großen Aufwand durchführbar sind, regelmäßig praktiziert werden können und die Sie eventuell gemeinsam mit wichtigen Menschen aus Ihrer Umgebung tun können.

Der Termin mit sich selbst

Planen Sie vor einem stressigen Tag Ihre Mußestunde am Abend oder Pausen zwischendurch ezielt ein. Ein solcher Termin mit sich selbst sollte Ihnen so heilig sein wie ein wichtiger Termin in Ihrem Berufs- oder Familienalltag.

Raus aus dem Alltagstrott

Stress führt manchmal dazu, dass jeder Tag und jedes Wochenende nach dem gleichen Schema abläuft. Zum Beispiel: Aufstehen, Frühstücken, zur Arbeit, zu Abend essen, Fernsehen, ins Bett. Unterbrechen Sie solche festgefahrenen Tagesläufe einmal mit gezielten Mußestunden und machen Sie etwas, das Sie gern tun.

Glücksmomente im Winter

Trotz Kälte und Matsch: kleine Quellen der Freude gibt´s auch auf winterlichen Spaziergängen. Warm eingepackt im Park oder auf dem Land frische Luft tanken, das regt an und bringt auf andere Gedanken. Wer mit offenen Augen durch die Natur geht, entdeckt überall die kleinen Zeichen des neuen Lebens. Zum Beispiel die Schneeglöckchen,  die schon mal ihre Triebe aus der Erde stecken. Oder die Knospen der Kätzchen an den Weiden, die uns den Frühling ahnen lassen. Oder wenn man dem Gesang des Rotkehlchens lauscht oder und andere Vögel oder Tiere beobachtet, die hier dauerhaft leben. Das Beste daran, wenn man sich in die Kälte traut: Hinterher kann man es sich drinnen gemütlich machen und wieder aufwärmen. 

Fantasie entwickeln

Wenn Ihnen nichts einfällt, denken Sie doch mal über die folgenden Fragen nach:

  • Was habe ich früher gern getan?
  • Was würde ich tun wollen, wenn ich einmal viel Zeit hätte?

Alltagsentspanner

Vielleicht finden Sie ja auch in der folgenden Liste ein paar Anregungen.

  • Hobbys
  • Gemütlich faulenzen
  • Gartenarbeit
  • Kino, Theater, Konzert
  • Besuch von Ausstellungen und Museen
  • Lesen
  • Mit Kindern spielen
  • Sport betreiben
  • Gäste bewirten
  • Etwas mit Freunden unternehmen
  • Denksportaufgaben lösen
  • Partys besuchen
  • Sex und Zärtlichkeit
  • Baden oder ausgiebig duschen
  • Musik hören 
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