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  • Analysieren Sie Ihr aktuelles Essverhalten
    Bevor Sie Ihre Ernährung umstellen, ist es wichtig, zunächst Ihre aktuelle Situation zu verstehen. Führen Sie eine Woche lang ein Ernährungstagebuch, in dem Sie festhalten, was und wie viel Sie essen und trinken, sowie zu welchen Zeiten. Notieren Sie zudem, ob Beschwerden - und wenn ja, wann - auftreten. Welche Muster oder Auffälligkeiten lassen sich erkennen? Diese Analyse bildet die Grundlage für gezielte Veränderungen in Ihrer Ernährung. 

     
  • Schrittweise Änderungen einführen
    Stellen Sie Ihre Ernährung schrittweise um, damit sich Körper und Geist an die Veränderungen gewöhnen und neue Gewohnheiten leichter verinnerlicht werden. Probieren sie sich z.B. nach und nach durch die frische und saisonale Gemüsetheke. Diese kleinen Anpassungen sind leichter dauerhaft umzusetzen und helfen, das Risiko eines Rückfalls in alte Gewohnheiten zu minimieren. Je sicherer Sie sich im Laufe der Zeit fühlen, desto leichter wird es Ihnen fallen, weitere Veränderungen zuzulassen.

     
  • Realistische und klare Ziele setzen
    Um dauerhafte Erfolge bei der Ernährungsumstellung zu erzielen, ist es entscheidend, realistische und klar definierte Ziele zu setzen. Diese sollten weder zu anspruchsvoll noch zu vage sein. Anstatt sich unrealistische Verbote wie "nie wieder Süßes" aufzuerlegen, was oft zu Frustration und Rückfällen führt, könnte ein praktikabler Ansatz lauten: "Ich erlaube mir täglich etwas kleines Süßes." Solche spezifischen und erreichbaren Ziele erleichtern die Umsetzung und tragen dazu bei, die Motivation aufrechtzuerhalten, ohne sich unnötigem Druck auszusetzen.

     
  • Bewusste Reflexion und neue Gewohnheiten schaffen
    "Immer aufessen, sonst gibt es schlechtes Wetter" -Glaubenssätze wie dieser sind oft seit unserer Kindheit fest ins uns verankert. Eine hilfreiche Strategie ist, sich klarzumachen, dass das Sättigungsgefühl wichtiger ist als das äußere Signal eines leeren Tellers. Es hilft beispielsweise kleinere Portionen zu servieren und bewusst auf das eigene Hunger- und Sättigungsgefühl zu hören. Zudem kann es sinnvoll sein, sich selbst zu erlauben, Reste aufzubewahren oder zu erkennen, dass Lebensmittelverschwendung auf andere Weise verhindert werden kann, ohne unnötig zu viel zu essen.

     
  • Rückschläge akzeptieren und weitermachen
    Ausrutscher sind ein Teil jeder Ernährungsumstellung und kein Grund, die gesamte Veränderung infrage zu stellen. Rückfälle oder kleine Ausnahmen bedeuten nicht, dass der Fortschritt verloren ist. Wichtig ist, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern weiterhin an den gesetzten Zielen festzuhalten. Jeder Tag bietet eine neue Chance, gesunde Entscheidungen zu treffen. Anstatt sich auf den Ausrutscher zu konzentrieren, sollten Sie den Blick auf Ihre Erfolge richten und weitermachen - Schritt für Schritt in Richtung eines langfristig gesunden Lebensstils.

     
  • Süßigkeiten: 
    frisches Obst, ungesüßtes Popcorn, in kleinen Mengen Zartbitterschokolade, Nüsse.

     
  • Softdrinks: Mineralwasser mit Beeren, Zitronenscheiben oder Minze, kalter Früchtetee, selbstgemachte Smoothies (Vorsicht: Nicht zu häufig verzehren, denn auch Fruchtzucker sollte nur in Maßen genossen werden.) 
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