Gesundheit zum Hören: Posttraumatische Belastungsstörung
Gewalt, Mobbing, Unfälle oder Missbrauch - Erlebnisse, die wir nicht verarbeiten können, machen krank. Wann spricht man von einer Posttraumatischen Belastungsstörung, welche Heilungschancen gibt es und wie können wir als Gesellschaft dazu beitragen, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen? Das hören Sie in dieser Podcast-Folge.
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Posttraumatische Belastungsstörung: Was hilft im Umgang mit einem Trauma? - mit Michaela Huber
Wer an einer Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erkrankt, hat Erfahrungen gemacht, die unvorstellbar belastend waren und für ein psychisches sowie körperliches Vernichtungsgefühl sorgen. Das können einmalige Ereignisse sein wie ein Unfall oder eine Naturkatastrophe, die ein Trauma hinterlassen. Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann aber auch die Folge von sexueller Gewalt oder Mobbing sein. In jedem Fall sollten sich Betroffene möglichst frühzeitig Hilfe holen. Denn: Je eher eine PTBS behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Wie eine Therapie aussehen kann, erklärt die psychologische Psychotherapeutin Michaela Huber.
Im Gespräch mit Yael Adler beantwortet sie Fragen wie:
- Was sind Auslöser einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)?
- Wie lässt sich eine PTBS behandeln?
- Wie kann das private Umfeld einen traumatisierten Menschen unterstützen?
- Was muss sich ändern, um das gesellschaftliche sowie das individuelle Risiko einer Belastungsstörung zu verringern?
Weitere Informationen der Techniker zum Thema gibt es hier:
- Ambulante Therapiemöglichkeiten bei einem Trauma
- Gute Freundschaften sind wichtig für die psychische Gesundheit
- Resilienz: So lässt sich die seelische Widerstandskraft stärken
- Nachsorge bei psychischen Erkrankungen
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