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Thema Psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen: Hilfsangebote für Angehörige Ob Depressionen, Essstörungen oder Schizophrenie: Eine psychische Erkrankung stellt meist nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen vor neue Herausforderungen. Hier erfahren Sie, wo Sie Unterstützung finden und wie Sie im Alltag mit der erkrankten Person weiterhin gut für sich selbst sorgen können. Reha bei psychischer Erkrankung Psychische Erkrankungen können Betroffene in verschiedenen Lebensbereichen einschränken oder sie sogar davon ausschließen. Ist eine Akutbehandlung nicht ausreichend, um wieder in einen geregelten Alltag zurückzufinden, kann zusätzlich eine Reha erfolgen. Manisch depressiv: Leben mit Bipolaren Störungen Manchmal ist das Leben wie ein Wechselbad der Gefühle. Mal gibt es gute, mal weniger gute Phasen. Bei Menschen mit Bipolaren Störungen sind diese Wechsel zwischen Stimmungshochs und -tiefs meist deutlich stärker ausgeprägt. Früh erkannt, ist diese Erkrankung heute gut behandelbar. Rückfallprophylaxe nach psychischen Erkrankungen Haben Sie bereits eine psychische Erkrankung wie eine Depression hinter sich, ist Ihr Risiko, erneut daran zu erkranken, in der Regel hoch. Die gute Nachricht: Sie können aktiv dazu beitragen, einem solchen Rückfall vorzubeugen. Was ist Schizophrenie? Menschen, die an einer Schizophrenie erkrankt sind, leben während Akutphasen in ihrer eigenen Welt. Sie nehmen die Realität merklich anders wahr als ihre Mitmenschen - und erzeugen dadurch ungewollt Aufmerksamkeit. Bis heute leiden sie deshalb zusätzlich darunter, stigmatisiert zu werden. Depression behandeln: Psychotherapie und Medikamente Zur Behandlung von Depressionen gibt es wirksame Maßnahmen. Hierzu gehören Medikamente, sogenannte Antidepressiva, sowie verschiedene psychotherapeutische Verfahren. Welche Behandlungsform geeignet ist, hängt auch vom Schweregrad der Erkrankung ab. Der Mental Health Score des TK-Coach hilft, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Psychisches Wohlbefinden ist ebenso wichtig wie körperliche Gesundheit. Die Creatorin Emily Knafl nutzt den "Mental Health Score" des TK-Coach, um frühzeitig zu erkennen, wenn die psychischen Belastungen zu groß werden - und gegenzusteuern. Unterstützung bei psychischen Notlagen In schwierigen Zeiten kann es herausfordernd sein, den ersten Schritt zu tun und um Hilfe zu bitten. Befinden Sie sich in einer akuten psychischen Notlage oder kennen Sie jemanden, der umgehend Hilfe benötigt, können Sie sich an eine Anlaufstelle für Krisenintervention wenden. "Du bist nicht mehr du selbst": Das passiert bei einer Depression. Wir sind doch alle mal traurig - was ist denn an einer Depression so anders? Wie fühlt sich das an? Und kommt man da wieder raus? Das erklären uns in dieser Folge der Psychiater Gernot Langs und die Journalistin Kati Krause, die mit einer Depression lebt. Depression und Diabetes Diabetes ist für Betroffene häufig belastend und kraftraubend. Die ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Erkrankung sowie Einschränkungen in Ernährung und Lebensstil können psychische Probleme auslösen. Statistiken zeigen, dass Diabetiker etwa doppelt so häufig von einer Depression betroffen sind wie Nicht-Diabetiker. Mental Load bezeichnet die mentale Last des Dran-Denkens. Was tun, wenn die innere To-do-Liste zu lang wird? Es gibt unzählig viele Dinge, die wir jeden Tag erledigen müssen. Was uns daran am meisten stresst: das Gefühl, nichts vergessen zu dürfen, alles im Griff haben zu müssen. Sämtliche Termine und To-dos im Kopf zu behalten, kostet aber viel Kraft. Besonders tückisch: Die mentale Belastung ist nicht nur unsichtbar, sondern manövriert uns geradewegs in die Mental-Load-Falle. Doch was genau ist Mental Load? Welche Hilfen gibt es? Und welche Auswirkungen hat Mental Load auf unsere Gesundheit? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Ist das noch gesund?". Antidepressiva und Antipsychotika - Profil und Wirkung Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Psychosen beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Menschen. Arzneimittel wie Antidepressiva und Antipsychotika können helfen, Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Doch was verbirgt sich hinter diesen Medikamentengruppen und wie wirken sie?