Eher zufällig landete Professor Johannes Gräske als Zivildienstleistender in der Pflege. Dann ließ ihn das Thema nicht mehr los. Heute leitet er den Bereich Pflegewissenschaften an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und beschäftigt sich unter anderem mit der Digitalisierung. 

Die Zukunft der Pflege ist ohne die neuen technischen Möglichkeiten nicht denkbar, so sein Credo. Kluge Software und Robotertechnik könne Pflegekräfte und pflegende Angehörige entlasten, sagte er im Gespräch mit der TK-Landeschefin von Berlin und Brandenburg, Susanne Hertzer.     

Die humanoiden Roboter werden unseren Berufsalltag verändern Johannes Gräske

 

Susanne Hertzer im Gespräch mit Prof. Dr. Johannes Gräske

Susanne Hertzer, TK-Landeschefin, und Prof. Dr. Johannes Gräske, Professor für Pflegewissenschaften an der ASH Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.
Prof. Dr. Johannes Gräske, Professor für Pflegewissenschaften an der ASH, besuchte TK-Landeschefin Susanne Hertzer in der TK-Landesvertretung. 

Noch gebe es bei Pflegenden und Gepflegten mitunter Berührungsängste, so der Pflegewissenschaftler. Doch mit der Akademisierung des Berufs und der zunehmenden Digitalisierung würden zunehmend auch die Chancen erkannt - etwa beim Abbau der überbordenden Bürokratie in der Pflege. 

Nach Atomkraftwerken ist Pflege der meistregulierte Bereich Johannes Gräske

Und wie bereitet er sich selbst auf das Alter vor?  Die Antworten von Johannes Gräske hören Sie im Audio-Gespräch "15 Minuten Gesundheit": 

„15 Minuten Gesund­heit“: Audio-Inter­view mit Prof. Johannes Gräske

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Pflegewissenschaftler Prof. Johannes Gräske von der Alice-Salomon-Hochschule Berlin im Gespräch mit Susanne Hertzer, Leiterin der TK-Landesvertretung Berlin und Brandenburg