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Bei vielen jungen Menschen hat E-Sport einen festen Platz im Alltag - und gewinnt dadurch auch an Bedeutung für unsere Gesellschaft. Gemeinsam mit der ESL möchte die Techniker die gesundheitlichen Aspekte dieser Entwicklung beleuchten und Amateuren wie Profis in diesem Umfeld ermöglichen, ihren Sport auszuüben und dabei möglichst gesund zu bleiben. Auch den Fans soll ein gesundheitsbewusstes Verhalten und ein kompetenter Umgang mit dem Medium "Games" vermittelt werden.

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Sport­arten

Zocken als Sport: Weltweit spielen Millionen Menschen online - an PC oder Konsole - und nennen das Sport. Verrückt? Oder legitim?

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK: "Wenn immer mehr Menschen in die virtuellen Welten abtauchen, ist es an uns als Krankenkasse, die gesundheitlichen Aspekte des Trendsports in die Diskussion einzubringen. Um gesund zu bleiben, ist es enorm wichtig, dass E-Sportler ihr Training mit physischer Aktivität ergänzen. Körperliche Fitness und eine ausgewogene Ernährung beeinflussen die Leistung im E-Sport deutlich: Gute E-Sportler trainieren genauso viel offline wie online. Und da Spitzensport auch immer eine Signalwirkung für den Breitensport hat, sollten wir diese als Gesundheitspartner auch aktiv nutzen."

Die seit dem 3. Juni 2019 laufende Kooperation beeinhaltet neben der inhaltlichen Zusammenarbeit zum Beispiel auch gemeinsame Auftritte auf E-Sport-Wettkämpfen, Computerspiele-Messen und weitere Anknüpfungspunkte für Präventionsangebote wie zum Beispiel in unserem Gamers Guide mit Gesundheitstipps für Gamer.

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