You can also use our website in English -

change to English version
Kontakt
Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.

Das Besondere am "Sportplatz Strand" ist der bewegliche und unebene Untergrund. Beim Laufen auf dem Sand muss unsere Muskulatur den Körper bei jedem Schritt stabilisieren. Der Rumpf, die Beine und vor allem die Füße gleichen die kleinen Unterschiede am Boden aus, sodass wir die Balance behalten. Da wir uns im Alltag fast ausschließlich auf festem Untergrund bewegen, sind wir diese muskuläre Belastung nicht gewohnt. Daher ist ein Muskelkater nach einem kurzen Strandspaziergang nicht ungewöhnlich.

Sand frisst Kraft

Hinzukommt, dass der weiche Boden die Energie aus dem Muskel regelrecht aufsaugt, sobald wir den Fuß auf den Sand aufsetzen und nur wenig Kraft zurückgibt, wenn wir uns wieder abdrücken. Auf hartem Untergrund - zum Beispiel in der Sporthalle - ist das Gegenteil der Fall. Dort federt der Boden und unterstützt so jeden Schritt.

Sprünge und Sprints zeichnen ein Beach-Volleyball-Spiel aus. Ein typischer Ballwechsel besteht für Spieler:innen meist aus einem Blocksprung am Netz oder einem Hechtbagger und einem anschließenden Sprint auf die Angriffsposition am Netz, um dann für den Schmetterball abzuspringen. Und das alles auf Sand - eine enorme Kraftleistung.

Beach-Volleyball als Ganzkörper-Workout

Doch Beach-Volleyballer und Volleyballerinnen trainieren nicht nur die Beine. Mit dem Aufschlag und beim Angriff stärken sie ihre Arme und Schultern. Rücken und Bauch halten sie bei jeder Bewegung im Gleichgewicht. Es gibt kaum ein Körperteil, das beim Beach-Volleyball nicht beansprucht wird. 

Zusammenspiel aus Kraft und Ausdauer

Aber Kraft alleine ist nicht genug, um beim Beach-Volleyball zu glänzen. Wer im ausgeruhten Zustand einmal hoch springen kann, hat noch lange kein Spiel gewonnen. Während einer durchschnittlichen Partie springt man knapp 100 Mal. Hinzukommen zahlreiche kurze Sprints - mehr als 200 Antritte pro Spieler:in sind die Norm. Hier ist Ausdauer gefragt! Und das bei beiden Teammitgliedern. Denn anders als beim klassischen Volleyball sind beim Beach-Volleyball keine Spielerwechsel möglich. Man muss durchhalten - Punkt für Punkt, Satz für Satz. Kein Wunder, dass der Kalorienverbrauch auch höher als bei der Hallenvariante ist.

Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.

Trend­sport und Ganz­kör­per-Workout

Beach-Volleyball ist nur ein netter Zeitvertreib im Urlaub? Von wegen! Der Sommersport Nr. 1 ist sportliche Höchstleistung im Sand.

Mehr Infos rund um Sport und Bewegung

  • Sie möchten erfahren, ob Sie fit genug sind für Beachvolleyball? TK-versicherte Freizeitsportler:innen, die wissen möchten, wie es um ihre Fitness steht und welche Sportart am besten zu ihnen passt, können sich bei der Sportmedizinischen Untersuchung auf den Prüfstand stellen.
  • Sie möchten Ihr Engagement für Sport und Bewegung nicht nur mit Gesundheit, sondern doppelt belohnen - als Prämie im TK-Bonusprogramm oder als Rabatt auf die neuesten Sportartikel und Fitnesskurse? Dann sind Sie bei TK-Fit , dem Fitnessprogramm in der TK-App genau richtig.
  • Sie sind Trendsportler:in und wollen nebenbei noch etwas für Ihre Entspannung und die Beweglichkeit tun? Mit dem Yoga Online-Kurs der Techniker lernen Sie Schritt für Schritt die Basics für entspannendes Yoga. Die zehn Lektionen sind so konzipiert, dass Sie sie einfach am PC oder Smartphone mitmachen können.

 

#THEMEN