Safety First - Ein Tresor für die Gesundheit
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Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen eines Menschen. Deshalb werden in der elektronischen Patientenakte besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz gestellt. Es kommen Authentifizierungsverfahren zum Einsatz, die die Nutzung der ePA besonders sicher machen.
In TK-Safe haben nur die Nutzerinnen und Nutzer persönlich Zugriff auf ihre Daten - weder Ärzte noch die TK können die Informationen einsehen. Wenn Nutzer ihre Informationen für einen Arzt zur Einsicht freigeben möchten, müssen sie diese Option explizit in den Einstellungen auswählen.
Sicherer Zugang
TK-Safe ist gesichert durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. So wird sichergestellt, dass nur berechtigte Nutzer Zugriff auf die Akte haben. TK-Safe ist an ein persönliches Gerät gebunden. Der erste Sicherheitsfaktor ist die Gerätebindung: TK-Safe funktioniert nur auf dem Smartphone des Nutzers. So wird verhindert, dass sich jemand von einem fremden Gerät aus in TK-Safe einloggen kann. Der zweite Faktor ist ein persönliches Passwort, das ausschließlich der Nutzer kennt - alternativ Touch oder Face ID.
Verschlüsselte Daten
Nicht nur der Zugang zur ePA ist gesichert. Auch alle gespeicherten Inhalte innerhalb von TK-Safe sind nochmals verschlüsselt. Sie werden ausschließlich zur Ansicht für den Nutzer entschlüsselt und sind auf deutschen Servern gespeichert.
Inhalte liegen in der Hand des Nutzers
Die Nutzer entscheiden, welche Inhalte sie in ihrer ePA speichern und wie lange. Sie können sowohl einzelne Daten als auch ihre komplette Akte jederzeit löschen.
In unserer Mediathek finden Sie Bild- und Videomaterial zur elektronischen Patientenakte:
TK-Safe - die elektronische Patientenakte (ePA) der TK
Wie bekomme ich TK-Safe auf mein Smartphone?
Mehr zu TK-Safe
Was ist die elektronische Patientenakte? Wie funktioniert TK-Safe? Welche Vorteile haben Versicherte davon? Weitere Informationen hierzu gibt es im Überblick zu TK-Safe .