Neue Technologien wie der Einsatz von Apps oder Virtual Reality -Elementen eröffnen ganz neue Möglichkeiten in der Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen. Darüber hinaus wurde mit den "Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB)" eine neue Struktur für Menschen geschaffen, die wegen der Art, Schwere oder Komplexität ihrer Behinderung auf die ambulante Behandlung in diesen Einrichtungen angewiesen sind. 

Über die Chancen und Risiken diskutieren Referentinnen und Referenten aus Praxis, Verbänden, Politik sowie Wissenschaft auf dem Forum TREFFPUNKT REHACARE.

Referierende sind u. a.:

  • Jasmin Aust - Lebenshilfe Hamburg
  • Prof. Dr. Katharina Rathmann - Professur für Sozialepidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Public Health Zentrum Fulda (PHZF), Hochschule Fulda
  • Stefan Palmowski - Vorstandsmitglied Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW e.V. 
  • Dr. Katarina Buchmann - Head of Reimbursement & Medical Affairs, CUREosity GmbH
  • Dr. Guido Goj - Abteilung für Neuropädiatrie, Vestische Kinder-und Jugendklinik Datteln, Facharzt im KoCoN-Projekt (Komplexversorgung chronisch-neurologischer Erkrankungen)
  • Dr. med. Maria del Pilar Andrino Garcia - Leitung Gesundheitszentrum Franz Sales Haus, Essen 
  • Norbert Killewald - Geschäftsführender Vorstand Stiftung Wohlfahrtspflege NRW
  • Markus Leßmann - Leiter Abteilung "Soziales" im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 
  • Dr. phil. Vera Tillmann - Wissenschaftliche Leiterin Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS)

Das komplette Programm bietet die Homepage der REHACARE