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Thema Zucker
Zucker als Kariesverursacher Die Mund-Bakterien ernähren sich vorzugsweise von Zucker, der in der heutigen Zeit zu einem Hauptanteil der Nahrung geworden ist. Wie wir es schaffen, weniger Zucker zu essen - und mit welchen Benefits wir dafür belohnt werden. In unserem Körper löst er Glücksgefühle aus, doch langfristig kann er richtig ungesund werden: Warum uns Zucker so gut schmeckt, Tipps für den Verzicht und wie unser Körper von einer verminderten Zuckerzufuhr profitiert. Forschungsupdate: Zucker & Asthma Asthma und Allergien lassen sich heute gut behandeln. Medikamente spielen eine wichtige Rolle, aber nach neuesten Erkenntnissen auch die Ernährung. Dies gilt nicht nur für allergisches Asthma, sondern für alle Formen von Asthma. Forschende vom Helmholtz Institut in München entdeckten jetzt einen Zusammenhang zwischen bestimmten Kohlenhydraten (u.a. Haushaltszucker) und Asthma. Diabetes mellitus - zu viel Zucker im Blut Der Begriff "Diabetes" wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus von dem griechischen Arzt Demetrius von Apamaia geprägt. Er bedeutet "hindurchgehen" und beschreibt das häufige Wasserlassen bei Diabetes - medizinisch Polyurie genannt. "Mellitus" bedeutet honigsüß und meint den auffallend süßlich riechenden Urin bei der Zuckerkrankheit. Süßstoffe schaden dem Herzen Sauer macht nur bedingt lustig, die meisten Menschen lieben es süß und trotzdem kalorienarm. Deshalb sind in vielen Lebensmitteln und Getränken künstliche Süßstoffe enthalten. Wer häufig Süßstoffe wie Aspartam und Co. zu sich nimmt, hat aber offenbar ein erhöhten Risiko für Erkrankungen von Herz und Gefäßen. Dies lassen die Ergebnisse der französischen NutriNet-Studie vermuten. Mit KHK sollten Sie deshalb auf "gesunde" Süßungsmittel umsteigen und eine mediterrane Ernährung bevorzugen. Unterzuckerungen erkennen und vermeiden Durch die Behandlung Ihres Diabetes mellitus mit Insulin findet Ihr Körper zurück zu einem ausgeglichenen Zuckerhaushalt. Eine mögliche Nebenwirkung der Insulintherapie ist die Unterzuckerung. Erkennen Sie die Warnsignale rechtzeitig, können Sie einem gefährlichen Abfall Ihres Blutzuckers oft entgegenwirken. Achtsamkeitstraining für den Blutzucker Unterzuckerungen treten bei Typ-2-Diabetes meist aufgrund von Insulin oder anderen blutzuckersenkenden Medikamenten auf. Da körperliche und psychische Alarmzeichen individuell verschieden ausfallen, gibt es spezielle "Hypoglykämie-Wahrnehmungstrainings". Dort lernen die Teilnehmenden ihren aktuellen Blutzuckerwert anhand von Symptomen selbst einzuschätzen und richtig zu reagieren. Das ist wirklich "Comfort Food" pur: der schwedische Schokoladenkuchen-Traum Kladdkaka. Kladdkaka ist ein Schokoladentraum aus Schweden, der dort zu den beliebtesten Kuchen zählt. Übersetzt heißt diese schwedische Leckerei so viel wie "klebriger Kuchen". Kein Wunder: Kladdkaka ist bekannt für seine saftig-klebrige Konsistenz. Wer statt Zucker mit Erythrit süßt, braucht auch keine Angst vor zu vielen Kalorien haben. Schlemmen ist also ausdrücklich erlaubt! Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate - Wissenswertes zum Glykämischen Index Glyx, LOGI, ... Wer sich mit Diätformen beschäftigt, stößt schnell auf den Glykämischen Index. Wir stellen den Begriff und seine Bedeutung für eine ausgewogene Ernährung vor. Technik von morgen - künstliche Bauchspeicheldrüse Aus der Forschung in die Hände der Diabetiker: die künstliche Bauchspeicheldrüse. Das selbstdenkende System soll in Zukunft helfen, Blutzuckerwerte besser zu kontrollieren. Warum wird der eine zuckerkrank - und der andere nicht? Was neueste Forschungen über die Volkskrankheit verraten. Warum wird der eine zuckerkrank - und der andere nicht, obwohl er genauso ungesund lebt? Wir sprechen über neueste Forschungs-Erkenntnisse zu genetischen Faktoren, Therapien und Diabetes-Medikamenten. Muffin mit Apfel und Buttermilchtopping - ein süßes Schmankerl nicht nur für die kalte Jahreszeit. Dieses Gebäck ist ein süßes Schmankerl. Probieren Sie es aus! Früchte und Säfte als Zahnkiller Ausgesprochen schädlich für die Zähne können Früchte, Saftgetränke und Früchtetees sein. Podcast Ernährungsgewohnheiten: Gesünder essen ist gar nicht so schwer. Was wir gerne essen, wird schon im Mutterleib geprägt und verfestigt sich in der Kindheit und Jugend. Doch für einen Kurswechsel ist es nie zu spät - und Spaß macht es auch. Das "Hangry-Phänomen": warum Hunger uns wütend macht - und wie man die schleichende Hungerwut verhindern kann. Was auch immer man gerade macht, es dauert zu lange. Nichts scheint zu klappen. Und vom eigenen Partner ist man auch genervt. Schlechte Laune hat jeder mal. Doch die hat manchmal auch einen ganz einfachen Grund: Hunger. Für diese schleichende Hungerwut gibt es im Englischen sogar einen Begriff: "hangry". Man ist "hungry", hungrig, und "angry", wütend, zugleich. Ein gesundheitsförderndes Allroundtalent: Rhabarber-Zimt-Limonade mit Granatapfel-Eiswürfeln. Dieses Getränk liefert nicht nur jede Menge Kalium, sondern auch Vitamine, Spurenelemente und Antioxidantien. Dabei gelten vor allem die sekundären Pflanzenstoffe im Granatapfel als besonders heilsam. Doch auch der Zimt ist wegen seiner antibakteriellen Wirkung nicht zu unterschätzen. Raclette: 4 Ideen für leckere Pfännchen. Ein großer Tisch voller Zutaten, grenzenlose Kreativität und Zeit mit lieben Menschen: Raclette ist einfach immer nett und hat bei vielen an Weihnachten oder Silvester Tradition. Mit diesen vier Rezept-Ideen bringen Sie Abwechslung in Ihre Pfännchen. Vom herzhaften Raclette-Klassiker mit Hackfleisch über exotische Varianten mit Kürbis und Ziegenkäse bis hin zur süßen Edition mit Pancake-Teig und frischen Beeren ist für jeden Raclette-Geschmack etwas dabei. Bröseliger Boden mit fruchtiger Füllung: Heute gibt es fruchtigen Beeren-Crumble. Was wird aus Beeren und Streuseln? Ein Beeren-Crumble! Der Teig ist schnell geknetet. Dann fehlt nur noch die fruchtige Füllung und ab in den Ofen. Empfehlungen für Besser-Esser: Bunt und gesund genießen mit weniger tierischen und mehr pflanzlichen Produkten Weniger tierische und mehr pflanzliche Produkte - Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat 2024 ihre Empfehlungen für eine vollwertige und vielfältige Ernährung aktualisiert und rät zu einer pflanzenbasierten Ernährung, die nicht nur gut für uns, sondern auch für die Umwelt ist. "Routinen können unser Leben gesünder machen", sagt die Gesundheitspsychologin Dr. Jutta Mata. Im Interview verrät sie, wie. Tägliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und genügend Erholung - das ist es, was wir für ein gesundes Leben brauchen. Wie uns Routinen dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen, verrät die Gesundheitspsychologin Dr. Jutta Mata.