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Thema Sportverletzung
Das sind die häufigsten Sportverletzungen - zum Beispiel von Fußballern, Läufern und Tennisspielern. Jahr für Jahr verletzen sich gut zwei Millionen Menschen beim Sport. Diese hohe Zahl der Verletzungen liegt gar nicht allein am Trend zu "gefährlicheren" Sportarten. So beugen Sie Sportverletzungen vor - hier finden Sie wertvolle Informationen und praktische Tipps. Prellungen und Zerrungen sind sicherlich die häufigsten Verletzungen im Sport. Am Besten beugt man diesen Verletzungen durch vernünftiges Aufwärmen vor. Ein "Kaltstart" kann schnell zur Überlastung einzelner Körperteile führen und das sportliche Vergnügen jäh beenden. Mit "Behandelt wie ein Spitzensportler" bietet die TK Leistungen an, die Profisportlern bei Verletzungen zur Verfügung stehen. Verletzen sich Spitzensportler - insbesondere im Bereich des Gelenk- und Bänderapparates - nehmen sie oftmals trotzdem innerhalb kürzester Zeit das Training wieder auf und finden zu ihrer Wettkampfform zurück. Eine derartig erfolgreiche und schnelle Behandlung wünschen sich auch viele Freizeitsportler. Bänderverletzungen am Knie: Am häufigsten reißen die Innenbänder des Knies, doch auch das Kreuzband kann verletzt sein. In voller Aktion bewegt sich eine Fußballerin oder ein Fußballer ungeschickt und bricht plötzlich zusammen. Einfach- oder Mehrfachverletzung - das ist jetzt zu klären. Alleinige Bandverletzungen kommen oft ohne Operation aus. Bei Verlet­zungen der Bänder oder der Gelenke bietet die TK eine sport­me­di­zi­ni­sche Behand­lung. Verletzen sich Spitzensportler - insbesondere im Bereich des Gelenk- und Bänderapparates - nehmen sie oftmals trotzdem innerhalb kürzester Zeit das Training wieder auf und finden zu ihrer Wettkampfform zurück. Eine derartig erfolgreiche und schnelle Behandlung wünschen sich auch viele Freizeitsportler und -sportlerinnen. Die Techniker bietet ihren Versicherten genau so eine sportmedizinische Versorgung nach neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen. Welche Sportverletzungen gibt es, wodurch treten sie auf und wie lassen sie sich vermeiden? Ein Überblick. Neben Muskelzerrungen und -Verletzungen gehören Bänderrisse, Sehnenscheidenentzündungen, Verrenkungen oder auch Knochenbrüche zu den typischen Sportverletzungen. Kühlende Salben und Gele haben wohl alle Sportlerinnen und Sportler in ihrer Medikamenten-Sammlung. Doch was hilft bei Sportverletzungen wirklich? Kühlende Salben und Gele haben wohl alle Sportlerinnen und Sportler in ihrer Medikamenten-Sammlung. Bei Verstauchungen, Zerrungen und Blutergüssen wirken die unterschiedlichsten Präparate direkt an der verletzten Stelle. Fuß umgeknickt - was tun? Meist reicht schon ein falscher Schritt, ein kurzes Stolpern, ein unkonzentrierter Moment im Alltag und der Fuß knickt nach innen weg. Nicht selten wird dadurch der Knöchel verletzt, eines oder mehrere Bänder im Gelenk überdehnt. Dadurch kann es zu Teilrissen oder vollständiger Ruptur kommen. Häufig trifft es das Außenband. Sportverletzungen passieren. Um den Schaden so gering wie möglich zu halten, sollten Sie im Notfall die PECH-Regel anwenden. Sportverletzungen passieren. Um den Schaden jedoch so gering wie möglich zu halten, sollte direkt nach dem Unfall die so genannte PECH-Regel anwenden. Damit Sie lange Spaß an Ihrem Sport haben, ist es wichtig, einen rückenfreundlichen Sport zu wählen. Damit Sie lange Spaß an Ihrem Sport haben, sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Sportart natürlich Ihre persönlichen Vorlieben berücksichtigen. Es kann aber auch ebenso wichtig sein, einen rückenfreundlichen Sport zu wählen - vor allem wenn Sie an Rückenschmerzen leiden. Kreuzbandriss: Knie ohne Halt Ein Kreuzbandriss ist eine der häufigsten Sportverletzungen und oft sogar der Grund für das vorzeitige Ende einer Sportkarriere. Fußballer und andere Ballsportler sowie Alpinskifahrer trifft es besonders häufig, dabei erwischt es Frauen noch häufiger als ihre männlichen Sportkollegen. Zusätzliche Risikofaktoren sind hier die weibliche Becken- und Beinstellung und daraus folgende Bewegungsmuster. Schmerzt plötzlich ein Muskel während des Spiels oder hält der Muskelkater länger an, kann es sich um eine Muskelzerrung handeln. Schmerzt plötzlich ein Muskel während des Spiels oder hält der Muskelkater länger als üblich an, kann es sich um eine Muskelzerrung handeln. Beim gezerrten Muskel wurde die Elastizitätsgrenze überschritten.