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Thema Smartphone
Bakterienschleuder Smartphone: Warum zur Hände-Hygiene auch die Handy-Hygiene gehört Wie oft haben Sie sich heute schon die Hände gewaschen? Und wann haben Sie das letzte Mal Ihr Smartphone sauber gemacht? Das Handy wird schnell vergessen, dabei tummeln sich auf dem Touchscreen zahlreiche Keime und Bakterien. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Reinigung Ihres Smartphones beachten sollten. Wie bekomme ich TK-Safe auf mein Smartphone? Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung! Alle relevanten Gesundheitsdaten auf Ihrem Smartphone - das ist TK-Safe. Praktisch, oder? Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie die elektronische Patientenakte (ePa) der Techniker aus. Allein die Aussicht auf Positives macht uns kribbelig und ist unser stärkster Motivator für den Griff zum Handy. Wir verbringen häufig viele Stunden mit unserem Smartphone - immer auf der Suche nach dem schnellen Glück. Das Prinzip der "zufälligen Belohnung" macht uns besonders neugierig aufs Handy. Bei Smartphones mit Root und Jailbreak kein Login möglich Wir müssen die hochsensiblen Daten auf unseren Servern vor Angriffen mit manipulierten Geräten schützen, so wie beispielsweise Google auch Android Pay schützt. Root-Rechte können ein Hinweis auf ein manipuliertes Gerät sein, im Zweifelsfall wird dadurch der Login in die TK-App nicht unterstützt. Die Patientenakte über Ihr Smartphone nutzen Der beliebteste und meistgenutzte Zugangskanal zur elektronischen Patientenakte (ePA) ist das Smartphone. Und das aus guten Gründen: Wie viel Smartphone tut einer Beziehung gut? Und wie die Konflikte lösen, wenn man unterschiedliche Vorstellungen darüber hat? Sich sicher und geborgen in einer Beziehung zu fühlen, ist einer der wichtigsten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Manchmal gehen wir aber ziemlich leichtfertig damit um. Zum Beispiel, weil wir dauernd durchs Handy abgelenkt sind und den oder die andere links liegen lassen. "Phubbing" nennt man dieses Phänomen. Das Wort ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen "phone" - Telefon - und "snubbing" - Englisch für "jemanden vor den Kopf stoßen". Nutzung der Patientenakte ohne Rechner oder Smartphone Für Versicherte, die weder Smartphone oder PC besitzen oder nutzen möchten, gibt es eine weitere Möglichkeit, ärztliche Dokumente in einer elektronische Patientenakte zu speichern. Die elektronische Patientenakte ab 2025 Ab Januar 2025 wird für Sie automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt. Und die lohnt sich: Mit der ePA haben Sie alle Ihre medizinischen Daten immer dabei - ganz ohne Papierkram. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie jederzeit widersprechen (Opt-out-Regelung). Auf dieser Seite halten wir Sie auf dem Laufenden, wenn sich etwas an den gesetzlichen Regelungen zur ePA ändert. Verhüten per Smartphone - eine zeitgemäße Alternative? Bei welchen Versprechungen Sie skeptisch sein sollten, lesen Sie hier. Im App-Store tummeln sich zahlreiche Anwendungen für das Smartphone, die eine natürliche und zugleich zuverlässige Verhütung für Frauen versprechen. Manche Anbieter werben sogar damit, dass ihre App so sicher sei wie die Pille. Doch Vorsicht bei zu großen Versprechungen. Die Apps bergen bekannte Risiken. Das Sicherheitskonzept der TK-App Daten über den Gesundheitszustand gehören zu den sensibelsten und schützenswertesten Informationen. Wir tragen somit eine große Verantwortung für unsere Versicherten, die die TK-App nutzen und mit uns diese hochsensiblen Daten austauschen. Aus diesem Grund haben wir uns beim Sicherheitskonzept der TK-App nicht für die einfachste, sondern für die sicherste Lösung entschieden. Jetzt leg doch mal das Handy weg! Warum du mit der Angst, etwas zu verpassen, nicht alleine bist. Alle paar Minuten texten, posten, gucken - und trotzdem hast du das Gefühl, nicht alles mitzubekommen? Damit bist du nicht allein. FOMO, die Angst etwas zu verpassen, sitzt so manchem Millennial im Nacken und lässt einen öfter als eigentlich notwendig zum Handy greifen. Kommt dir bekannt vor? Die App TK-Doc verbindet Sie via Live-Chat oder Telefon mit Mediziner:innen aus dem TK-ÄrzteZentrum. Migräne, Erkältung, Übelkeit, Rückenschmerzen. Und dann auch noch lange in einem Wartezimmer sitzen? Zum Glück geht es auch anders: Mit der TK-Doc-App kann man sich bequem bei Ärztinnen und Ärzten über den Ernst der Lage informieren - ob vom heimischen Sofa oder aus der Hängematte im Urlaub.