Osteoporose: Wenn Knochen mürbe werden
Manchmal zieht ein harmloser Sturz etwa beim Sport einen überraschend komplizierten Knochenbruch nach sich. Oder es treten plötzlich heftigste Rückenschmerzen ohne erkennbaren Anlass auf. Der Grund könnte eine Osteoporose sein.Osteoporose - die Knochen stärken und Brüchen vorbeugen
Es ist normal, dass die Knochendichte im Alter abnimmt und das Risiko für Knochenbrüche steigt. Bei Osteoporose ist dieses Risiko erhöht. Man kann aber viel tun, um die Knochen zu schützen und Brüchen vorzubeugen. Dazu gehört, sich im Alltag viel zu bewegen, gezielt zu trainieren und ausreichend Zeit im Freien zu verbringen.Yoga bei Osteoporose
Wer den ganzen Körper und die Seele gleich mit trainieren möchte, ist bei Yoga richtig. Die Übungen kräftigen die Muskulatur und zugleich werden auch die Koordination und das Gleichgewicht trainiert. Was an sich einer Osteoporose vorbeugt, kann aber mit einer Neigung zu Wirbelbrüchen gefährlich sein. Frauen und Männer mit Osteoporose sollten deshalb wissen oder nachfragen, welche Yoga-Übungen für sie geeignet sind. Osteoporose Update: Risikorechner
Bei Osteoporose sollte immer wieder überlegt werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Dazu gehört beispielsweise der rechtzeitige Beginn einer medikamentösen Therapie, aber auch die Sturzvorbeugung durch ein spezielles Training. Um den richtigen Zeitpunkt zu ermitteln, gibt es den 'Risikorechner Osteoporose'. Mit Hilfe dieses Rechners kann das Risiko für einen Knochenbruch innerhalb der nächsten Jahre abgeschätzt werden. Die Berechnung des Frakturrisikos basiert auf der neuen S3-Leitlinie zur Osteoporose. Osteoporose betrifft vor allem Frauen. Doch es gibt Wege, vorzubeugen, um lange gesund zu bleiben.
Osteoporose ist eine Erkrankung der Knochen: Ihre Dichte nimmt ab, sie werden porös und können schneller brechen. Vor allem ältere Menschen sind betroffen, darunter mehr Frauen als Männer. Etwa jede dritte Frau erleidet einen Fragilitätsbruch. Woran das liegt und wie wir schon in jungen Jahren vorbeugen können, verrät Fachärztin und Osteoporose-Expertin Prof. Dr. med. Heide Siggelkow.TK-Plus Osteoporose - machen Sie mit!
Mit TK-Plus unterstützt die Techniker Sie bei der optimalen Behandlung und Betreuung Ihrer Erkrankung. Erfahren Sie hier mehr über die Teilnahmevoraussetzungen. Plan B: Knochenbrüchen vorbeugen
Knochenbrüche hängen häufig mit einem Sturz zusammen. Dies klingt banal, aber genau hier setzen die vorbeugenden Maßnahmen für Menschen mit Osteoporose an. Zur Therapie gehört deshalb zusätzlich zur medikamentösen Behandlung auch die sorgfältige, individuelle "Sturzanamnese". Mit gezielten Fragen und Tests wird erfasst, was für mehr Sicherheit im Alltag sorgen und Stürzen vorbeugen kann. Nützliche Adressen und Webseiten
Verschiedene Vereine und Organisationen bieten an Osteoporose Erkrankten und ihren Angehörigen die Möglichkeit, mehr über die Erkrankung zu erfahren und sich zu vernetzen. Auf den jeweiligen Webseiten finden Sie weiterführende Informationen.Kalziumkiller - bei Osteoporose meiden
Der Mineralstoff Kalzium hat viele verschiedene Funktionen und stellt u.a. den wichtigsten Baustein für stabile Knochen dar. Mit Osteoporose müssen Sie deshalb darauf achten, ausreichend Kalzium aufzunehmen. Aber das ist nicht alles, was Sie beachten sollten. Denn bestimmte Lebensmittel und Inhaltsstoffe können die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung blockieren. Einen guten Umgang mit diesen "Kalziumkillern" zu lernen, hilft Ihnen dabei, den Körper optimal mit Kalzium zu versorgen und das Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen. Osteoporose vorbeugen bei Menschen mit Diabetes
Knochenschwund - auch genannt Osteoporose - zählt ebenso wie Diabetes mellitus zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Bislang sahen Fachleute keinen direkten Zusammenhang, weder bei den Ursachen noch bei der Therapie. Diese Einschätzung hat sich geändert und hilft Menschen mit Typ-1-Diabetes rechtzeitig vorzubeugen.Was beinhaltet das TK-Plus-Programm Osteoporose?
Das TK-Plus-Programm Osteoporose umfasst mehrere Bausteine.Verspannung bekämpfen
Osteoporose führt häufig zu einer falschen Belastung der Muskulatur. Als Folge davon kommt es zu hartnäckigen Verspannungen, die wiederum Schmerzen verursachen. Wer sich deshalb weniger bewegt und nur auf Schmerzmittel zurückgreift, setzt häufig eine Abwärtsspirale in Gang. Physikalische Maßnahmen, wie Wärme oder Kälte, Massage und Bindegewebsmassage, und beispielsweise manuelle Therapie helfen oft sehr gut aus dem Teufelskreis wieder auszusteigen. Auf diese Weise geben Sie dem "Immobilisations-Effekt" keine Chance und stärken die Stabilität Ihrer Knochen.
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