Film über Medienkompetenz bei Jugendlichen: "Jugend 3.0 - mit Sicherheit im Netz"
Mit diesem 30-minütigen Film zeigt die TK, wie Familien den Alltag mit Computer und Smartphone meistern, welche Probleme es dabei zu bewältigen gibt und wie man diese am besten löst. Noch schneller als das Coronavirus verbreiten sich Fake News. Woran man Verschwörungstheorien und Falschinformationen erkennt.
Noch schneller als sich das Coronavirus verbreiten konnte, taten es Fake News. Woran man Verschwörungstheorien und Falschinformationen erkennt, verraten wir in diesem Artikel.Ready, Player One? So optimierst du deinen Gaming-Spaß und gibst dem "Nintendo-Nacken" keine Chance.
Ob Strategie-, Simulations- oder Sportspiele - in Deutschland wird gezockt, was das Zeug hält. Am liebsten digital. Und inzwischen ist klar: Gaming hat viele positive Effekte. Es kann aber auch Stress auslösen, körperliche Beschwerden verursachen oder sogar abhängig machen. Wie du es gar nicht erst so weit kommen lässt und "Nintendo-Nacken" oder "Wii-Wehchen" vorbeugst, das erfährst du hier. Jetzt leg doch mal das Handy weg! Warum du mit der Angst, etwas zu verpassen, nicht alleine bist.
Alle paar Minuten texten, posten, gucken - und trotzdem hast du das Gefühl, nicht alles mitzubekommen? Damit bist du nicht allein. FOMO, die Angst etwas zu verpassen, sitzt so manchem Millennial im Nacken und lässt einen öfter als eigentlich notwendig zum Handy greifen. Kommt dir bekannt vor?Binge-Watching - wie Serienabende mit Netflix, Amazon und Co. unsere Gesundheit beeinflussen
Am Wochenende wieder einen Serienmarathon eingelegt? Man will ja schließlich mitreden können, wenn Freunde und Kollegen über "Haus des Geldes", "Bridgerton" oder "Game of Thrones" fachsimpeln. Doch wie gefährlich ist die "Sucht", eine Folge nach der anderen zu konsumieren, eigentlich für die Gesundheit? Wie viel Smartphone tut einer Beziehung gut? Und wie die Konflikte lösen, wenn man unterschiedliche Vorstellungen darüber hat?
Sich sicher und geborgen in einer Beziehung zu fühlen, ist einer der wichtigsten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Manchmal gehen wir aber ziemlich leichtfertig damit um. Zum Beispiel, weil wir dauernd durchs Handy abgelenkt sind und den oder die andere links liegen lassen. "Phubbing" nennt man dieses Phänomen. Das Wort ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen "phone" - Telefon - und "snubbing" - Englisch für "jemanden vor den Kopf stoßen". Allein die Aussicht auf Positives macht uns kribbelig und ist unser stärkster Motivator für den Griff zum Handy.
Wir verbringen häufig viele Stunden mit unserem Smartphone - immer auf der Suche nach dem schnellen Glück. Das Prinzip der "zufälligen Belohnung" macht uns besonders neugierig aufs Handy.Dr. Google kann eine gute erste Anlaufstelle für den Check von Symptomen sein. Dabei gilt es jedoch ein paar Regeln zu beachten.
Viele fragen bei Krankheitssymptomen zuerst Dr. Google, bevor sie zum Arzt oder zur Ärztin gehen. Das ist praktisch, manchmal aber auch ganz schön irreführend. Die folgenden Tipps helfen dabei, Fehlinformationen zu erkennen."Gesundheit unter vier Augen" - entdecken Sie die neue Serie der Techniker und schauen Sie sich auf YouTube alle Folgen an.
Mutig. Motivierend. Herausfordernd. Das Thema Gesundheit ist extrem facettenreich - und man kann es auch noch aus ganz unterschiedlichen Perspektiven betrachten. So wie bei unserer neuen Serie "Gesundheit unter vier Augen".
Wahrscheinlichkeiten in Studien richtig deuten
Medizinische Studien geben den Nutzen und die Risiken einer Behandlung oft in Form von Wahrscheinlichkeiten mit Prozentzahlen an. Das können Sie nur dann richtig deuten, wenn Sie auch wissen, worauf sich die Prozentangaben beziehen. Besser sind Angaben in absoluten Zahlen.Glücksspielsucht
Wer exzessiv in Casinos oder im Wettbüro zockt, verliert in der Regel nicht nur ein Vermögen: Es drohen soziale Isolation, Jobverlust, Beschaffungskriminalität und sogar Suizid. Mediziner bezeichnen diese nicht-stoffliche Form der Suchterkrankung als pathologisches Glücksspiel oder auch Gambling Disorder.Mit Telemedizin kommt die Gesundheit nach Hause. Wir erklären Ihnen, was das ist und was sie leisten kann.
Von Gesundheits-Apps bis zur Online-Sprechstunde - die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist längst in unserem Alltag angekommen. Aber ist Telemedizin tatsächlich die Medizin von morgen? Und wo stößt die virtuelle Fernbehandlung an ihre Grenzen?
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