Gute ärztliche Gespräche führen
Gute Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten ist wichtig, um die bestmögliche Therapie zu erhalten. Studien und Erfahrungen zeigen: Werden medizinische Entscheidungen "partizipativ" getroffen - also gemeinsam mit Patientinnen und Patienten - kann sich das positiv auf die Behandlung auswirken. Auch Sie selbst können viel beitragen, um ärztliche Gespräche konstruktiv zu gestalten. Hier finden Sie praktische Tipps dazu.Patientensicherheit - Was ist das überhaupt?
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Das gilt auch für die medizinische und pflegerische Versorgung. Aber wie häufig und aus welchen Gründen entstehen Behandlungsfehler? Wie engagieren sich die Akteure im Gesundheitswesen, um Fehlern vorzubeugen? Und was können Sie selbst für mehr Patientensicherheit tun? Checkliste zur Qualität von Gesundheitsinfos
Woran erkennen Sie "evidenzbasierte", aussagekräftige und glaubwürdige Gesundheitsinformationen? Diese Checkliste hilft Ihnen, die Qualität von Informationen für Patientinnen und Patienten zu beurteilen.Bibliothek
Unsere digitale Bibliothek der Patientensicherheit.Ihre Rechte als Patient
Ende Februar 2013 trat das Patientenrechtegesetz in Kraft. Jahrelang wurde diskutiert, bis das Gesetz Gestalt annahm. Es soll die Rechte der Patienten stärken und helfen, den Umgang mit Fehlern bei Diagnose und Behandlung zu verbessern.Erfahrungsbericht von einem Betroffenen
Welche Widerstände möglich sind, wenn ein Behandlungsfehler vermutet wird, hat Familie M. aus Stuttgart erlebt. Der Sohn wurde durch schwere Versäumnisse während der Geburt in einer Klinik massiv geschädigt. Die Familie nimmt das nicht hin. Auf dieser Seite berichtet sie über ihre Erlebnisse. "Patientensicherheit geht alle an": ein Gespräch mit dem Direktor der Stiftung für Patientensicherheit in Zürich
Der wissenschaftliche Blick auf das Thema kann die Patientensicherheit verbessern, indem Fehlerquellen genau unter die Lupe genommen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt werden. Prof. Dr. David Schwappach, der die "Stiftung Patientensicherheit" in der Schweiz leitet, stellt internationale Kooperationsprojekte - auch mit der TK - vor.Medikamente sicher nutzen
Medikamente können hilfreich bei der Behandlung von Erkrankungen sein. Damit Medikamente ihre heilsame Wirkung optimal entfalten können und gleichzeitig sicher für Sie sind, gibt es einiges zu beachten. Wir haben deswegen fundierte Informationen, praktische Werkzeuge und Links zu weiterführenden Seiten rund um das Thema "Medikamentensicherheit" für Sie zusammengestellt.Im Krankheits- oder Pflegefall helfen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.
Wir alle können in die Situation kommen, dass wir geistig und körperlich nicht mehr in der Lage sind, uns selbst um unsere Angelegenheiten zu kümmern. Eine Vollmacht beziehungsweise Verfügung sorgt dafür, dass unsere persönlichen Wünsche berücksichtigt werden.Die TK hilft bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler
Der Verdacht auf einen Behandlungsfehler kann Betroffene stark belasten. Möglicherweise ist Ihr Vertrauen in die Ärztin oder den Arzt erschüttert, und Sie leiden unter einem Schaden. In der Regel müssen Sie beweisen, dass Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Sie falsch behandelt hat und dass Ihre Beschwerden auf diesen Fehler zurückzuführen sind. Dabei können Sie sich auf die Hilfe der TK verlassen. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen Sie. Weiterführende Links
Ausführliche Informationen über Krankheiten, Behandlungsmethoden und Untersuchungen finden Sie hier auf tk.de. Gute Informationen für Patientinnen und Patienten gibt es aber auch bei einigen anderen empfehlenswerten Anbietern. FAQs zur Patientensicherheit
Hier finden Sie schnelle Antworten auf Ihre Fragen.Seriöse Medizin-Studien: 10 grundlegende Prinzipien
Die Aussagen in einer Gesundheitsinformation sollten nicht auf der persönlichen, subjektiven Meinung des Autors oder der Autorin beruhen. Ein seriöses Informationsangebot basiert vielmehr auf systematischer, wissenschaftlicher Forschung. Lesen Sie hier, wodurch seriöse Studien zu erkennen sind.Patientenverfügung
Krankheiten oder Unfälle können dazu führen, dass Menschen ihre Wünsche oder Vorstellungen nicht mehr äußern können. Mit einer Patientenverfügung können Sie festlegen, welche medizinischen Maßnahmen Sie in einer solchen Situation wünschen und welche Sie ablehnen.10 Qualitätskriterien für Gesundheitsportale im Internet
Häufig genutzt, einfach zu erreichen - Gesundheitsinformationen im Internet, zum Beispiel in speziellen Gesundheitsportalen. Oft fehlt diesen Seiten jedoch eine systematische Qualitätssicherung. Erfahren Sie hier, wie Sie die Qualität von Gesundheitsinformationen im Internet bewerten können.TK-Monitor Patientensicherheit
Hier finden Sie alle Veröffentlichungen der TK zum Monitor Patientensicherheit.Für Ihre Sicherheit: Das Engagement der TK
Der Verdacht, dass der Arzt einen schon einmal falsch behandelt hat, hinterlässt ein ungutes Gefühl. Fachleuten zufolge melden Patientinnen und Patienten aber nur jeden 30. Behandlungsfehler. Die TK zeigt eine klare Haltung zum Thema Patientensicherheit in zahlreichen Initiativen und Innovationen. Dabei setzt sie auf Dialog und Teilhabe.Medizinische Untersuchungen: Nutzen & Risiken einschätzen
Medizinische Untersuchungen - zum Beispiel Bluttests - können sehr nützlich sein, zum Beispiel, um Erkrankungen oder problematische Werte frühzeitig zu erkennen. So lassen sich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Schlimmeres zu verhindern. Doch nicht alle medizinische Untersuchungen sind gleichermaßen sinnvoll, und nicht alle sind ohne Risiko. Dieser Artikel hilft Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen. Von der Kunst, die richtigen Fragen zu stellen und gemeinsam die richtige Entscheidung zu treffen: die Anamnese
Der Begriff Anamnese stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt so viel wie "Erinnerung". Dabei geht es um die systematische Befragung von Patientinnen und Patienten, um ihren Gesundheitszustand zu ermitteln. Eine sorgfältige Anamnese ist dabei die halbe Diagnose. TK-Monitor Patientensicherheit: Ihre Meinung ist gefragt!
Laut Statistik zum Thema Patientensicherheit kommen Menschen während einer medizinischen Behandlung nur sehr selten zu Schaden. Doch spiegeln diese Zahlen auch das Erleben und die persönlichen Erfahrungen von Bürgerinnen und Bürgern wider? Und was können und wollen sie selbst aktiv für ihre Sicherheit tun?
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