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Thema Gynäkologische Erkrankungen
Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
Für viele Mädchen und Frauen ist die Menstruation mit Beschwerden wie Krämpfen und Schmerzen im Unterleib verbunden. Die medizinische Bezeichnung für schmerzhafte Regelblutungen ist "Dysmenorrhoe".
Was sind zystische Nierenerkrankungen?
In den Nieren können sich flüssigkeitsgefüllte Hohlräume - sogenannte Zysten - bilden. Dabei unterscheiden Mediziner zwischen einzelnen, meist harmlosen Nierenzysten und Nieren, die von unzähligen Zysten durchsetzt sind und daher auch als Zystennieren bezeichnet werden.
Pilzinfektion der Scheide - Es brennt und juckt im Schritt
Fast jede Frau kennt es: Ganz plötzlich - und oft auch sehr heftig - juckt, brennt und zieht es im Intimbereich. Hatten Sie schon einmal Vaginalpilz? Dann sind Ihnen diese typischen Symptome bekannt. Was genau die Erkrankung verursacht und welche Therapien sinnvoll sind, erfahren Sie hier.
Was ist eine Endometriose?
Viele Frauen glauben, Schmerzen bei der Regelblutung seien normal - und versuchen, selbst mit stärksten Schmerzen irgendwie zurechtzukommen. Hinter solchen Symptomen kann allerdings eine Endometriose stecken. Diese chronische Krankheit ist eine der häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen. Dabei siedelt sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, an anderen Stellen im Bauchraum oder in der Gebärmutterwand an.
Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen können starke Menstruationsschmerzen lindern.
Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen können starke Menstruationsschmerzen lindern. Die Medikamente haben gelegentlich Nebenwirkungen wie Magenschmerzen oder Verdauungsbeschwerden.
Überstarke Monatsblutung - wenn die Tage zur Plage werden
Schon wieder muss die Binde oder der Tampon gewechselt werden? Eine starke Regelblutung kann enorm belastend sein. Was Sie selbst tun können und wann Sie am besten Ihren Frauenarzt aufsuchen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Eierstockzyste - Meist völlig harmlos
Die Eierstöcke gehören zu den weiblichen Geschlechtsorganen. In ihnen reift regelmäßig eine Eizelle heran, bevor sie über den Eileiter in die Gebärmutter wandert. Bei diesem Prozess kann - oft völlig unbemerkt - eine Eierstockzyste entstehen. Gut zu wissen: In vielen Fällen bildet sich diese von selbst zurück und bedarf keinerlei Behandlung.
Regelschmerzen - Infos für Mädchen
Manche Mädchen und Frauen haben während ihrer Periode keine Beschwerden - andere bekommen Schmerzen oder Bauchkrämpfe. In dieser Info erfährst du, woher die Schmerzen kommen und was du dagegen tun kannst.
Was versteht man unter einer Glykogenose?
Das Wort Blutzuckerspiegel ist in der westlichen Welt allgegenwärtig: Ist er chronisch erhöht, liegt dem oftmals eine Diabetes-mellitus-Erkrankung zugrunde. Ist der Wert regelmäßig gefährlich niedrig, kann eine Form der Glykogenose dahinterstecken.
Was ist eine Spekulumuntersuchung?
Der erste Besuch beim Frauenarzt ist oftmals mit einer gewissen Nervosität verbunden. Was erwartet mich? Wie wird sich die Untersuchung anfühlen? Oftmals hilft es, sich schon im Vorfeld mit der Untersuchung selbst auseinanderzusetzen. Ein typischer Bestandteil davon ist die sogenannte Spekulumuntersuchung.
Was ist eine Ausschabung?
Die Gebärmutterschleimhaut befindet sich in ständigem Wandel. Unermüdlich baut sie sich Monat für Monat auf - nur um zu Beginn des nächsten Zyklus wieder abgelöst und ausgeschieden zu werden. Kommt dieser Rhythmus ins Stottern oder ist er mit Blutungsstörungen verbunden, kann Ihr Gynäkologe Ihnen zu einer Gebärmutterausschabung raten.
Sie leiden an Endometriose? Mit FEMNA lernen Sie, Ihre Symptome zu verstehen und Ihren Alltag besser zu meistern.
Endometriose ist eine chronische und schmerzhafte Erkrankung, bei der sich gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe im gesamten Körper ansiedeln kann. Diese gutartigen Wucherungen (Endometriose-Herde) sind zwar nicht gefährlich, können aber zu teils großen Beschwerden führen. Das Hilfsprogramm FEMNA unterstützt Betroffene dabei, einen besseren Umgang mit ihrer Endometriose zu finden. Für TK-Versicherte ist dieses digitale Angebot kostenlos.
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