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Thema Gelenke
Gelenke - für reibungslose Bewegung Gelenke verbinden Knochen miteinander und sorgen unter anderem dafür, dass wir die Finger beugen, die Arme kreisen und den Kopf hin- und herdrehen können. Zusammen mit Sehnen, Bändern und Muskeln bilden Gelenke ein ausgeklügeltes, aber auch verletzliches System. Arthritis - wenn Gelenke sich entzünden Das Gelenk schmerzt, ist geschwollen und fühlt sich warm an. Anders als bei Arthrose, bei der sich die Gelenke meist am Morgen steif anfühlen und vor allem bei Belastung schmerzen, treten bei Arthritis typische Beschwerden einer Entzündung auf, die mit einer gezielten Behandlung jedoch meist wieder abklingen. Knorpel unter Druck: Arthrose Etwa 140 echte Gelenke hat der Mensch - von den Kiefergelenken über Schulter-, Arm-, Hand-, Finger-, Hüft-, Knie- und Sprung- bis hin zu den Zehengelenken. Jedes einzelne davon kann es treffen: Plötzlich oder auch schleichend fühlt es sich steif an und besonders nach Ruhephasen schmerzt selbst die kleinste Bewegung empfindlich. Grund sind Verschleißerscheinungen des Gelenkknorpels, medizinisch Arthrose genannt. Speichenbruch nahe dem Handgelenk - die distale Radiusfraktur Stolpern, straucheln, stürzen - das ist bestimmt den meisten schon einmal passiert. Reflexartig stützen wir uns dann beim Fallen vorne oder hinten mit den Händen ab. Doch manchmal ist die Wucht des Aufpralls für Hände und Arme zu groß. DocRobin – Online-Zweitmeinung vor Kniegelenkersatz Gleich geschafft - hier geht es zum Angebot unseres Kooperationspartners Es knirscht im Knie: Gonarthrose Ihr Knie fühlt sich oft steif an und schmerzt bei jeder Bewegung. Doch in Ruhe lässt der Schmerz nach. Wieder in Bewegung zu kommen, fällt allerdings nach jeder Pause schwer. Die Diagnose beim Arzt könnte lauten: Gonarthrose, eine Abnutzung des Gelenkknorpels im Knie. So trainieren Sie die Beweglichkeit des Kniegelenks. Wir haben Ihnen ein paar Übungen zusammengestellt. Das Kniegelenk ist das am meisten belastete Gelenk des Körpers. Um eine ausreichende Durchblutung und Versorgung der Knorpel und Menisken mit Nährstoffen sicher zu stellen, muss das Knie ausreichend bewegt werden. Wir stellen Ihnen einige Übungen dazu vor. Hüftgelenk ohne Knautschzone: Koxarthrose Viele, vor allem ältere Menschen kennen das: Morgens nach dem Aufstehen fallen die ersten Schritte schwer, die Hüfte schmerzt und fühlt sich steif an. Was anfangs noch nach kurzem Warmlaufen nachlässt, kann im Laufe der Zeit zum Beispiel bei längeren Märschen, beim Treppen hinabsteigen oder auch beim Aufstehen aus dem Sessel zunehmend schwierig werden. Baut sich die schützende Knorpelschicht zwischen den Hüftknochen ab, spricht der Arzt von Koxarthrose, einer Arthrose im Hüftgelenk. Hightech-Gelenkuntersuchung und -behandlung: die Arthroskopie Modernste endoskopische Technologie macht ihn möglich, den Blick ins Innere des menschlichen Körpers. Dafür spielen Bauteile aus Optik, Mechanik und Elektronik perfekt zusammen. Werden speziell Gelenke mit dem sogenannten Arthroskop untersucht und gegebenenfalls auch gleich behandelt, spricht der Mediziner von einer Arthroskopie, einer Gelenkspiegelung. Wenn die Kniescheibe schmerzt: Chondropathia patellae Jedes Mal wenn Sie eine Treppe runtergehen oder aus der Hocke hochkommen, schmerzt das Knie empfindlich. Besonders wenn Sie länger gesessen oder sich ausgeruht haben, fallen die ersten Bewegungen schwer. Verspüren Sie regelmäßig einen sogenannten Anlaufschmerz im Knie, kann eine Knorpelerkrankung (Chondropathie) an der Rückfläche der Kniescheibe (lat. patella) schuld sein. Oft können die Beschwerden auf einfache Weise behandelt werden. Und auch Sie können vieles selbst tun, um wieder schmerzfrei zu werden. Zweitmeinung: Ist eine OP an Rücken und Gelenken nötig? Bei Ihnen ist ein Eingriff an der Wirbelsäule, Hüfte, Schulter oder dem Knie geplant? Holen Sie sich eine zweite Meinung ein - online, bequem von zuhause oder in spezialisierten Schmerzzentren vor Ort. Die TK hat hierfür besondere Kooperationsverträge geschlossen. Denn oft gibt es schonende Alternativen zur OP. Chiropraktik: Spezielle Handgriffe gegen verschobene Wirbel und Blockaden. Eine falsche Bewegung oder ein Sturz bleibt oft nicht ohne Folgen: Rücken oder Gelenke schmerzen. Viele Menschen begeben sich mit diesen Beschwerden in chiropraktische Behandlung. Durch spezielle Handgriffe, sogenannte Justierungen, werden Blockaden zwischen Wirbeln oder anderen Gelenken gelöst. Schutzschicht unter Druck - Schleimbeutelentzündung Unser Körper ist konstruiert, um vielfältigen Belastungen standzuhalten. Eine besondere Schutzfunktion bewahrt dabei unsere Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder vor zu starkem Zug, Reibung oder Druck. Sie besteht aus kleinen, mit Flüssigkeit gefüllten Gewebesäckchen, Schleimbeutel genannt, die sich unter anderem an Gelenken und Knochenvorsprüngen finden. Wird diese Schutzschicht zu stark beansprucht, kann sie sich entzünden und starke Schmerzen verursachen. Knöchelbruch - Sprunggelenksfraktur Ein falscher Tritt und plötzlich macht es knack: Sie sind mit dem Fuß umgeknickt. Wenn Ihr Knöchel jetzt stark anschwillt, bei kleinster Bewegung und Belastung schmerzt und die Haut darüber sich bläulich verfärbt, haben Sie sich vermutlich das Sprunggelenk verletzt, vermutlich sogar gebrochen. Gut zu wissen: Wird ein Knöchelbruch fachgerecht behandelt, können Sie Ihren Fuß bald wieder voll belasten. Was tun bei Hammer- und Krallenzehen Viele Frauen zwängen ihre Füße regelmäßig in enge, spitze und hohe Schuhe. High Heels machen zwar einen schlanken Fuß, schmerzen aber oft schon beim Tragen. Außerdem können die Zehen dauerhaft Schaden nehmen und sich verformen. Die Folge: sogenannte Hammer- oder Krallenzehen. Anfangs nicht immer schmerzhaft, können sie im Laufe der Zeit für starke Beschwerden sorgen. Was ist ein Hallux valgus? Der Hallux valgus (Frostballen oder Ballengroßzehe) ist eine häufige Fehlstellung der Großzehe (Hallux). Sie tritt oft an beiden Füßen gleichzeitig auf. Dabei knickt die Großzehe im Grundgelenk über die normale Stellung hinaus zur Fußaußenseite ab, während die Großzehenspitze nach innen zeigt und die zweite Zehe verdrängt oder überlagert (Valgus-Stellung). Das lässt sich "einrenken" - Chirotherapie für den Rücken Rückenschmerzen zählen in Deutschland heute zu den verbreiteten Volkskrankheiten. Sind auch Sie davon betroffen, kann das Ihren Alltag deutlich einschränken. Damit Sie baldmöglichst wieder beweglich und schmerzfrei werden, gibt es unterschiedliche Methoden. Zu den sanftesten zählt die Chirotherapie. Wenn der Nerv unter Druck steht: das Karpaltunnelsyndrom Wenn Sie nachts wach werden, weil Ihre Hände kribbeln, schmerzen und taub sind, plagt Sie vermutlich das Karpaltunnelsyndrom. Spätestens wenn die Missempfindungen in Fingern und Daumen auch tagsüber auftreten, etwa wenn Sie telefonieren oder Fahrrad fahren, ist ein Arztbesuch ratsam. Frühzeitig erkannt, lässt sich das Karpaltunnelsyndrom gut behandeln - in den meisten Fällen auch ohne Operation. eCovery, die App gegen Knie-, Rücken- und Hüftbeschwerden. Für TK-Versicherte kostenlos. Jedes Mal, wenn Sie eine Treppe runtergehen, schmerzt das Knie empfindlich. Morgens nach dem Aufstehen fallen die ersten Schritte schwer - die Hüfte schmerzt und fühlt sich steif an. Oder der Rücken macht Ihnen zu schaffen? Das kostenfreie Training unseres Partners eCovery soll Sie unterstützen, Ihre Schmerzen zu lindern. Muskulatur am Limit: der Tennisarm Er kommt trotz des Namens nicht nur bei Tennisspielern vor: Wir alle führen regelmäßig gleichförmige, sich wiederholende Handgriffe aus - zum Beispiel bei stundenlanger Büroarbeit an Maus und Tastatur oder bei handwerklichen Tätigkeiten, bei der Haus- und Gartenarbeit oder beim Sport. Werden die Sehnen und Muskeln der Unterarme überlastet, können sie sich im äußeren Ellenbogenbereich entzünden. Der Arzt spricht dann vom Tennisarm oder auch Tennisellenbogen, medizinisch Epicondylitis humeri radialis.