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Thema Digitalisierung
Die elektronische Patientenakte ab 2025 Ab Januar 2025 wird für Sie automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt. Und die lohnt sich: Mit der ePA haben Sie alle Ihre medizinischen Daten immer dabei - ganz ohne Papierkram. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie jederzeit widersprechen (Opt-out-Regelung). Auf dieser Seite halten wir Sie auf dem Laufenden, wenn sich etwas an den gesetzlichen Regelungen zur ePA ändert. KI und Wearables werden die Medizin maßgeblich verändern. Auch heute gibt es bereits viele praktische digitale Services. Werden künstliche Intelligenz und Wearables die Medizin, wie wir sie kennen, grundlegend verändern? Ja, sagt Prof. Dr. Erwin Böttinger. Im Interview erklärt der E-Health-Experte, wie digitale Lösungen künftig unsere Gesundheit verbessern. Sie leiden an Endometriose? Mit FEMNA lernen Sie, Ihre Symptome zu verstehen und Ihren Alltag besser zu meistern. Endometriose ist eine chronische und schmerzhafte Erkrankung, bei der sich gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe im gesamten Körper ansiedeln kann. Diese gutartigen Wucherungen (Endometriose-Herde) sind zwar nicht gefährlich, können aber zu teils großen Beschwerden führen. Das Hilfsprogramm FEMNA unterstützt Betroffene dabei, einen besseren Umgang mit ihrer Endometriose zu finden. Für TK-Versicherte ist dieses digitale Angebot kostenlos. Beim Digital Detox geht es ums Abschalten und Entspannen - und um die Besinnung auf die reale, analoge Welt. Digitale Medien bereichern unser Leben. Sie verursachen aber auch Stress und halten uns von wichtigen Dingen ab. Digital Detox ist ein Trend gegen die mediale Dauerberieselung. Wir haben sechs Tipps, mit denen die digitale Entgiftung gelingt. Die permanente Erreichbarkeit über Handy und Internet kann zu Stress führen. Durch gezielte Offline-Zeiten lässt sich dieser Stress verringern und genau hierfür gibt es einige Tipps und Strategien, die helfen können. Ein Stressfaktor - der womöglich aber gar nicht als solcher empfunden wird - ist die ständige Erreichbarkeit. Das Handy klingelt, E-Mails trudeln ein, und die sozialen Netzwerke fordern immer wieder unsere Aufmerksamkeit. All das kann dazu führen, dass wir uns ständig unter Druck fühlen, erreichbar sein zu müssen - selbst in unserer Freizeit. Sofia und Damian sind digitale Nomaden. Digitale Lösungen helfen ihnen dabei, organisiert und gesund zu bleiben. Reisen und Arbeit - das passt für Sofia und Damian prima zusammen. Möglich machen diesen Lifestyle digitale Helfer wie Smartphone oder Laptop. Digitale Nomaden profitieren heute zudem von digitalen Gesundheitsangeboten. TK-OnlineSchlaftraining gegen Schlafstörungen Guter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Mit sleep² können Sie Ihren Schlaf analysieren, optimieren und Schlafprobleme lösen. DFSI-Rating: Die TK wird als die gesetzliche Krankenkasse mit der Bestnote für ihre Leistungen für Digital Natives ausgezeichnet. Im Rating des DFSI wird die TK als die gesetzliche Krankenkasse mit der Bestnote für ihre Leistungen für Digital Natives ausgezeichnet. Arbeiten von überall auf der Welt: "Fernweh hat mich zum digitalen Nomaden gemacht" - ein Erfahrungsbericht. Patrick S. ist Übersetzer. Einen festen Wohnort hat er nicht. Der gebürtige Malteser arbeitet als digitaler Nomade von überall auf der Welt. Ein besseres Leben kann sich der 31-jährige nicht vorstellen. Eine DiGA beantragen Es gibt zwei Wege, um eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) nutzen zu können: Entweder über eine ärztliche Verordnung oder durch eine Anfrage direkt bei der TK. DiGA kurz erklärt Das "Digitale Versorgungsgesetz" macht's möglich: Nach ärztlicher Verordnung und durch die Genehmigung der Krankenkasse können heute sogenannte "Digitale Gesundheitsanwendungen" (DiGA) von den Krankenkassen bezahlt werden. Damit sind Programme und Software gemeint - zum Beispiel Apps fürs Smartphone oder Tablet - mit denen die Nutzerinnen und Nutzer etwas für die eigene Gesundheit tun können. Auf einen Blick - das DiGA-Verzeichnis Durch das Inkrafttreten des Digitalen Versorgungsgesetzes können seit dem 06. Oktober 2020 sogenannte "Digitale Gesundheits-Anwendungen" (DiGA) von den Krankenkassen übernommen werden. Wir haben für Sie eine Übersicht zusammengestellt, welche DiGA aktuell auf dem Markt sind, und welche eigenen Angebote die TK dazu für Versicherte hat.