Darmkrebs - Wie entsteht er?
Die Diagnose Darmkrebs, auch kolorektales Karzinom, trifft Betroffene meist völlig unvorbereitet. Dabei entsteht der Krebs nicht von heute auf morgen. Im Schnitt können fünf bis zehn Jahre vergehen, bis sich aus einem kleinen Zellhaufen ein bösartiger Tumor entwickelt.Wie wird Darmkrebs behandelt?
Die Diagnose Darmkrebs kommt meist unvermittelt: Viele Betroffene stehen mitten im Leben, fühlen sich gesund und fit. Mit dem Tag der Diagnose kann sich in ihrem Leben plötzlich einiges verändern. Die nächsten Schritte wollen geplant, Termine vereinbart und private Vorhaben neu organisiert werden. Viele Erkrankte beschäftigt in den ersten Tagen nach der Diagnose vor allem eine Frage: Wie geht es jetzt weiter?Wie hoch ist das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken?
Darmkrebs ist bei Männern in Deutschland die dritthäufigste Krebserkrankung, bei Frauen sogar die zweithäufigste. Informieren Sie sich hier über Ihre Risiken.Darmkrebs: Was kann jeder Einzelne zur Vorbeugung tun?
Darmgesundheit ist Alltagssache: Wer auf einen gesunden Lebensstil achtet und die Untersuchungen zur Früherkennung wahrnimmt, tut sich und seinem Darm viel Gutes.Darmkrebs in der Familie: Ist eine Früherkennungsuntersuchung zu einem früheren Zeitpunkt sinnvoll?
Zur Früherkennung von Darmkrebs wird in Deutschland die Darmspiegelung angeboten: Männern ab 50, Frauen ab 55 Jahren. Viele Fachleute schlagen vor, Menschen, die enge Verwandte mit Darmkrebs haben, schon früher eine Darmspiegelung anzubieten. Allerdings ist unklar, ob dies tatsächlich Vorteile hätte.Wie erfolgt die Nachsorge bei Darmkrebs?
Damit der Darmkrebs nicht unbemerkt wiederkehrt, ist es wichtig, dass Sie nach Ihrer Tumorbehandlung regelmäßig zu Nachsorgeuntersuchungen gehen. So kann ein erneut auftretender Tumor (Rezidiv) rechtzeitig erkannt und behandelt werden.Ab 50 Jahren haben TK-Versicherte Anspruch auf Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs.
Im Rahmen der Früherkennung können Sie verschiedene Untersuchungen in Anspruch nehmen, deren Kosten die TK vollständig erstattet. Mit diesem Screening können Darmkrebs und seine Vorstufen schon frühzeitig erkannt und behandelt werden.Mit Früherkennung auf Nummer sicher gehen. Und weh tut die Darmspiegelung auch nicht.
Noch immer gehen zu wenige Menschen zur Darmspiegelung - dabei ist sie die beste "Waffe" der Früherkennung! Sie tut nicht weh und rettet jedes Jahr viele Leben. Denn: Bei jeder dritten Untersuchung finden Ärzte Polypen, die sie entfernen können, bevor Tumore daraus werden. Stuhltest - Dem Krebs auf der Spur
Kleine Mengen Blut im Stuhl sind mit bloßem Auge oft kaum zu erkennen. Dieses sogenannte okkulte Blut kann jedoch ein Hinweis auf Darmpolypen und sogar Darmkrebs sein. Beides sind Schleimhautveränderungen, die oft jahrelang unbemerkt wachsen können. Eine Stuhluntersuchung im Labor ist deshalb Teil der Darmkrebs-Früherkennung.Darmkrebsfrüherkennung - Weitere Untersuchungen
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen auf Darmkrebs. Dazu zählen die Darmspiegelung, der Test auf nicht sichtbares Blut sowie die Tastuntersuchung. Außerhalb der Regelleistungen gibt es zudem weitere Untersuchungsmethoden.Was ist Analkrebs?
Blutablagerungen im Stuhl, ein juckender After oder Schmerzen während des Stuhlgangs: Sehr unterschiedliche Symptome können auf ein Krebsgeschwür im Analbereich, ein sogenanntes Analkarzinom, deuten. Eine frühzeitige Diagnose kann entscheidend für eine erfolgreiche Therapie sein.Darmkrebsfrüherkennung - Vorsorge kann Leben retten
Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit: mit dem Programm zur Darmkrebsfrüherkennung. Darmkrebs wird oft bei Menschen um die 70 entdeckt - wenn der Tumor bereits jahrelang unbemerkt gewachsen ist und schließlich Symptome verursacht. Dieser Diagnose können Sie vorbeugen.
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