Kontakt
Startseite Themenseite
Thema Asthma
Woher kommt mein Asthma?
Führt zu viel Hygiene zu Asthma? Kann Stillen die Krankheit verhindern? Oder entscheiden einzig die Gene darüber, wer betroffen ist? Ob eine Person an Asthma erkrankt, wird durch ein Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren beeinflusst. Ob und wann die Atemwegserkrankung jedoch ausbricht, lässt sich nicht eindeutig voraussagen.
Nicht medikamentöse Maßnahmen bei Asthma
Medikamente sind wichtig, um Asthma-Anfällen vorzubeugen und die Erkrankung unter Kontrolle zu halten. Viele Menschen möchten zusätzlich aber noch selbst etwas tun. Einige unterstützende Maßnahmen können helfen, für andere fehlen jedoch wissenschaftliche Belege.
Einstellungssache: Die optimale Asthma-Therapie
Asthma bronchiale gilt bei Erwachsenen bislang als chronische Erkrankung. Eine gut eingestellte Therapie ist deshalb entscheidend für den Krankheitsverlauf. Das optimale Zusammenspiel aus Medikamenten und ergänzenden Maßnahmen lindert Ihre Beschwerden und verlängert die anfallsfreien Zeiträume.
Asthma bronchiale: Leichter atmen mit Sport
Es gibt gute Gründe für Menschen mit Asthma bronchiale, regelmäßig Sport zu treiben: Gezieltes Training stärkt das Herz-Kreislauf-System und kann Atemwegsbeschwerden reduzieren. Zudem macht es den Körper belastbarer, steigert die allgemeine Kondition und hebt die Stimmung.
Asthma - auf einen Blick
Asthma bronchiale ist eine chronische Erkrankung der Atemwege. Die Beschwerden treten häufig anfallartig auf und können sogar bis zum Notfall führen. Mit einer passenden Therapie lässt sich die Erkrankung heute jedoch gut behandeln.
Asthma und Reisen: Entspannt in den Urlaub
Urlaub bedeutet für die meisten Menschen, den Alltag hinter sich zu lassen, neue Orte zu entdecken und sich zu entspannen. Dies gelingt Ihnen am besten, wenn Sie bereits bei der Urlaubsplanung Ihre persönlichen Asthma-Auslöser berücksichtigen. Im Idealfall können Sie Atembeschwerden im Urlaub sogar lindern.
Qualitätsbericht Asthma
Die DMP-Anforderungen-Richtlinie definiert, dass für die DMP Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2, KHK, COPD und Asthma regelmäßig Qualitätsberichte erstellt werden müssen.
Asthma-Anfall: Was tun im Notfall?
Menschen mit Asthma kennen das Gefühl, wenn das Atmen plötzlich schwerfällt. Die Luftwege verengen sich und es ist, als würden sie wie durch einen Strohhalm ein- und ausatmen. Erkennen Sie bei sich selbst oder anderen einen akuten Asthma-Anfall frühzeitig, können Sie heiklen Situationen vorbeugen.
Krankheitszeichen - woran erkenne ich Asthma?
Atmen wie durch einen Strohhalm - bei Asthma bronchiale sind die Luftwege chronisch entzündet und schwellen anfallsartig an. Dafür verantwortlich sind an sich harmlose Reize, auf die Menschen mit Asthma allergisch reagieren. Andauernder Husten, pfeifende Atemgeräusche und Luftnot können die Folge sein.
Klimaschutz und Asthma
Seit mehreren Jahren berichten Medien von einer zunehmenden Erwärmung der Atmosphärentemperatur, die sich auf unser Leben und unsere Gesundheit auswirkt. Dazu gehören ungewöhnliche Wetterereignisse, aber nach neuesten Forschungen auch die Zunahme von Allergenen. In der kommenden Pollensaison sollten sich Menschen mit Asthma darauf einstellen.
Asthma im Griff: Das können Sie selbst tun
Neben der medikamentösen Therapie können Sie mithilfe weiterer Maßnahmen dazu beitragen, Ihr Asthma bronchiale besser zu kontrollieren. So gewinnen Sie mehr Unabhängigkeit im Alltag.
Die Wirkstoffe der Asthma-Medikamente
In der folgenden Liste finden Sie Beispiele für Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Asthma bronchiale zum Einsatz kommen. Jedes Asthma-Medikament enthält einen oder mehrere Wirkstoffe. Oftmals gibt es mehrere Präparate mit verschiedenen Handelsnamen, die aber denselben Wirkstoff enthalten.