You can also use our website in English - change to English version
Kontakt
Startseite Gesundheit fördern Schwangerschaft & Geburt Junge Familie
Junge Familie Sind Sie gerade zu einer Familie geworden? Viele neue Situationen kommen nun auf Sie zu. Auch Ihr Baby lernt die Welt gerade erst kennen. Manche Situationen können herausfordernd und anstrengend sein. Geben Sie sich Zeit und erfahren Sie, was Sie tun können, um Herausforderungen positiv zu begegnen und als Familie zusammenzuwachsen.
Die erste Zeit mit Ihrem Baby
Erstausstattung fürs Baby
Was brauche ich in den ersten Lebenswochen unbedingt für mein Baby? Darüber sollten Sie sich bereits während der Schwangerschaft Gedanken machen. Die Baby-Erstausstattung-Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf ein neues, spannendes Leben zu dritt.
Die richtige Pflege für das Neugeborene
Selbstverständlich möchten Sie Ihrem Baby einen behutsamen und angenehmen Start ins Leben ermöglichen. Mit diesen Tipps zur richtigen Pflege ist das kein Problem.
So deuten Sie die Signale des Babys richtig
Schon in den ersten Lebenswochen gestaltet das Baby seine Umwelt aktiv mit. Es nimmt mehr wahr, als man früher dachte, und von Anfang an kommuniziert es mit seinen Eltern. Wie Eltern die Signale richtig deuten können.
Zweiter bis sechster Lebensmonat
Es lächelt, es lallt, es schaut, es greift nach Dingen - mehr und mehr nimmt das Baby ab dem zweiten Lebensmonat Kontakt zu anderen Menschen und zu den Dingen auf. Unterstützen Sie es dabei, sicher die Welt zu erkunden. So fördern Sie zugleich die so wichtige Bindung zwischen Ihnen und ihrem Baby, die es gesund und stark macht.
Babys auf Entdeckertour
Wenn das Baby etwa ein halbes Jahr alt ist, ist nichts mehr vor ihm sicher. In diesem Alter fangen die meisten Babys an, zu krabbeln, zu kriechen, sich zu rollen oder sich auf andere Weise fortzubewegen. Wie kleine Forscher sind sie ständig unterwegs. Kaum ist die Stereoanlage erkundet, geht es auch schon weiter in Richtung Zimmerpalme. Doch kommt ein Fremder, ist es schnell vorbei mit dem Entdeckermut. So finden Sie die Balance zwischen Forschungsdrang und Sicherheitsbedürfnis.
Bindung macht Babys stark
Kinder brauchen Liebe und Zuwendung, um gesund aufzuwachsen. Babys, die sich sicher und aufgehoben fühlen, profitieren davon in ihrem ganzen späteren Leben. Eltern sollten also erkennen können, wenn ihr Nachwuchs sich nicht wohlfühlt, und wissen, wie sie ihn in stressigen Situationen beruhigen.
Jedes Kind ist anders
Kein Kind ist wie das andere. Jedes bringt seine angeborenes Temperament mit, reift und lernt in seinem eigenen Tempo. Daher hilft das Vergleichen mit anderen Kindern niemandem weiter, sondern macht nur unglücklich. Mehr Freude macht es, wenn Sie Ihr Kind an seinen eigenen Erfolgen und Fortschritten messen.
Wut auf das Baby stresst Eltern
Bei aller Freude, die Kinder bereiten können, verlangen sie von ihren Eltern manchmal Nerven wie Drahtseile. Sie weinen, quengeln und lärmen, unabhängig davon, wie ihre Eltern sich gerade fühlen. Das kann ganz schön hart für die Eltern sein.
Wie gehts weiter?
Veraltet: Babys schreien lassen
Manche Eltern haben Angst, ihr Kind zu verwöhnen, wenn sie es zuverlässig trösten, wenn es weint. Doch die Fachleute wissen: In den ersten sechs Lebensmonaten können Sie Ihr Kind mit Trost oder Geborgenheit nicht verwöhnen. Kommen Sie ihm verlässlich zu Hilfe, wenn es schreit. So fördern Sie sein Vertrauen in die Welt, und es wird insgesamt weniger weinen.
Was tun, wenn das Baby pausenlos schreit?
Manche Babys schreien ohne erkennbare Ursache und hören einfach nicht auf - egal, was Sie als Eltern machen. Fachleute sprechen vom unstillbaren Schreien. Umgangssprachlich nennt man es auch Drei-Monats-Koliken. Was Sie in solchen Situationen tun können - und was Sie auf keinen Fall tun sollten.
Ab wann kann ein Kind durchschlafen?
So manche Eltern wünschen sich nach Wochen durchwachter Nächte, ihr Baby möge endlich durchschlafen. Doch auch wenn es einige "Siebenschläfer" unter den Säuglingen gibt, ist das Durchschlafen vor dem sechsten Lebensmonat eher die Ausnahme als die Regel.
Rituale helfen Kindern besser zu schlafen
Nicht immer schlafen Kinder so, wie Eltern das gerne hätten. Mit diesen Tipps helfen Sie Ihrem Kind bei der Vorbereitung für eine ruhige Nacht.
Tipps für ein kindersicheres Zuhause
Das eigene Zuhause ist vor allem für kleine Kinder bis drei Jahre weitaus gefährlicher als der Straßenverkehr. Besonders Kopfverletzungen sowie Verbrennungen und Verbrühungen sind bei kleinen Kindern häufige und zugleich schwerwiegende Unfallfolgen.
Ab wann brauchen Kinder ein eigenes Zimmer?
Ein eigenes Zimmer fürs Baby? Diese Frage stellen sich Eltern, die das erste Kind erwarten. Aber auch später, wenn ein Geschwisterkind dazugekommen ist, bleibt die Zimmerfrage oft aktuell: Ab wann brauchen Kinder ein eigenes Zimmer - und was, wenn es der Platz einfach nicht hergibt? Kann mein Kind ohne eigenes Kinderzimmer in der Entwicklung Nachteile gegenüber anderen haben?
"Hört euren Kindern zu"
Nina Bott ist Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin. Vor allem aber ist sie eines: Mutter von vier Kindern. Wie sie die Herausforderungen des Alltags einer Großfamilie meistert und warum sie ihre Vormittage derzeit als "Einarmige" verbringt, erzählt sie im Interview.
Hilfe, Trotzphase! Zwölf Tipps für Eltern
Ihr Kind bleibt stehen, wenn es laufen soll? Heult, zetert und schreit, statt zu gehorchen? Wenn Kleinigkeiten Geschrei auslösen und Grenzsetzungen zu Heuldramen führen, fühlen sich viele Eltern überfordert. Wir geben Tipps, wie Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Weg aus der Trotzphase finden.
Richtige Ernährung für Babys und Kinder
Säuglingsmilch - wenn Stillen nicht möglich ist, gibt es industriell hergestellte Nahrung. Was Sie dabei beachten sollten. Beikost einführen - mit diesen Tipps und Rezepten funktioniert es ganz einfach. Babys: Entspannt essen lernen Die richtige Ernährung für Kinder und Jugendliche - hier finden Eltern eine kleine Anleitung.
Liebe und Beziehung
Und was passiert eigentlich im Körper genau, wenn wir verliebt sind? Diagnose: gebrochenes Herz. Was steckt hinter dem sogenannten Broken-Heart-Syndrom und ist das gefährlich? Wer Sex hat, sollte sich vor Infektionen schützen - mit Safer Sex. Aber was genau ist das? Sechs Regeln für sicheren Sex. Peinlich und schmerzhaft - immer wieder passieren beim Liebesspiel Missgeschicke. Das sind die häufigsten Sex-Unfälle. Monogame Beziehungen sind der Standard unserer Partnerschaften. Aber es gibt auch viele andere Modelle.
Ihre Eingaben werden zurückgesetzt in Minuten Sie haben länger keine Aktion durchgeführt. Zu Ihrer Sicherheit werden die von Ihnen eingegebenen Daten in Kürze gelöscht.