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Brot-Vollkorn-Weizen
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Vitamin B1 - auch Thiamin genannt - spielt eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel unseres Körpers. Denn eine der Hauptfunktionen von Vitamin B1 ist es, Kohlenhydrate, die wir durch die Nahrung aufnehmen, in Energie umzuwandeln. Das ist besonders wichtig für Organe mit hohem Energiebedarf - wie Herz und Gehirn - und wirkt sich somit auf unsere physische Kondition und geistige Konzentration aus.

In welchen Lebensmitteln ist B1 enthalten?

Vitamin B1 kann nur kurzzeitig im Körper gespeichert werden, deswegen muss auf eine regelmäßige Zufuhr geachtet werden. Doch durch welche Lebensmittel gelingt das? Täglicher Verzehr von Vollkornprodukten wie zum Beispiel Vollkornbrot, Naturreis und Vollkornnudeln bietet eine gute Grundlage. Zusätzlich sorgen aber auch Kartoffeln, Erbsen und Erdnüsse für eine ausgewogene Versorgung. Auch Fleisch, insbesondere Schwein, liefert viel B1.

Wie viel Vitamin B1 brauche ich? 

Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene liegt bei 1,0 - 1,3 Milligramm. Zum Vergleich: 100 Gramm Haferflocken enthalten ca. 0.65 Milligramm B1, 100 Gramm Erbsen etwa 0,77 Milligramm.

Anzeichen für B1-Mangel

Müdigkeit, Kopfschmerzen und verminderte Leistungsfähigkeit können erste Anzeichen für einen Thiaminmangel sein - schließlich bekommt der Körper nicht mehr die benötigte Energie. Auch Verwirrtheit, Gedächtnisprobleme und Muskelschwäche können folgen.

Ursache des Mangels kann eine unausgewogene Ernährung sein. Häufig stecken aber auch medizinische Gründe dahinter. Besonders alkoholkranke Menschen sowie Menschen mit Infektionskrankheiten oder Leber- und Magen-Darm-Erkrankungen sind betroffen. Bei Verdacht auf Vitamin-B1-Mangel sollte also unbedingt medizinischer Rat eingeholt werden.

Langanhaltender Thiaminmangel führt zur so genannten Beri-beri-Krankheit mit neurologischen Ausfällen und Muskelschwund, die aber hierzulande selten bis nie vorkommt.  Überdosierungen sind nicht bekannt - überschüssiges B1 wird einfach ausgeschieden.

Wertvolle Ernährungstipps 

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Artikel 5/14

Vitamine: So wichtig sind sie für unseren Stoff­wechsel