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Wiesen-Champignon: Beim Wiesen-Champignon ist höchste Vorsicht geboten. Sein hochgiftiger Doppelgänger, der Knollenblätterpilz, ist tödlich. Während der Champignon, wie sein vollständiger botanischen Name verrät, auf Wiesen wächst, findet man den Knollenblätterpilz meist unter Bäumen. Seine Lamellen sind immer (!) weiß. Beim Wiesen-Champignon dagegen sind die Lamellen rosa bis braun.

Steinpilz: Der Steinpilz gehört zu den beliebtesten Pilzen und wächst vor allem in Nadel- oder Mischwäldern. Sein zum Verwechseln ähnlich aussehender Verwandter ist der Gallenröhrling. Dieser ist zwar nicht tödlich, jedoch ungenießbar. Die Unterseite des Schirms verrät Ihnen, um welchen Pilz es sich handeln. Während sie sich beim Steinpilz grünlich verfärbt, ist sie beim Röhrling rosa.

Pfifferling: Aufgrund seiner dottergelben Farbe wird der Pfifferling auch Eierschwamm genannt. Man findet ihn vor allem auf moosigen Untergrund in Laub- und Nadelwäldern. Verwechselt wird er immer wieder mit dem Falschen Pfifferling. Dieser ist zwar nicht giftig, dafür aber schwer verdaulich. Sein Verzehr kann zu Brechdurchfall führen. Zur Unterscheidung ist es ratsam den Pilz anzuschneiden: Während der Echte Pfifferling ein weißes Fleisch mit gelblichen Rand aufweist, ist der Falsche durchgehend gelblich bis orange gefärbt.

Riesenbovist: Sie gedeihen auf Weiden und nährstoffreichen Böden. Obwohl die Riesenboviste aufgrund ihrer Größe leicht zu bestimmen sind, besteht die Gefahr, sie im überreifen Zustand mit giftigen Doppelgängern zu verwechseln. Denn mit fortschreitendem Reifungsgrad verändert sich der weiße Fruchtkörper des Pilzes und wird zu einer bräunlichen Kugel. In diesem Zustand sieht er dem giftigen, dickschaligen Kartoffelbovist sehr ähnlich. Um auf Nummer sicherzugehen gilt: Nur Riesenboviste ernten, die von außen und innen weiß sind!

Speise-Morchel: Eine Speise-Morchel erkennt man vor allem an ihrem wabenartigen hohlen Hut. Sie bevorzugt feuchte Standorte, beispielsweise entlang von Wasserläufen. Verwechselt wird sie immer wieder mit der hochgiftigen Frühjahrslorchel, obwohl es eindeutige Unterschiede zwischen den beiden Pilzen gibt: Die Oberfläche der giftigen Lorchel erinnert an hirnartige Windungen und ist nicht vollständig hohl. Achtet man dazu auch auf die Umgebung, ist eine Verwechslung kaum noch möglich: Im Gegensatz zur Speise-Morchel mag es die Lorchel sandig und wächst in der Nähe von Kiefern und Fichten.

Wertvolle Ernährungstipps 

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