Aubergine: stärkt die Leberfunktion
Auberginen stammen aus Indien und sind in Asien bereits seit über 2500 Jahren bekannt. Sie sind kalorienarm und regen die Funktion von Leber und Bauchspeicheldrüse an.
Auberginen sind reich an Vitamin A, B und C. Außerdem enthalten sie wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Kupfer, Mangan, Phosphat, Zink und Flavonoide, die aggressive Moleküle, die freien Radikale, wegfangen. Auberginenblätter haben eine kühlende Wirkung und können bei Verbrennungen, Entzündungen und Ekzemen aufgelegt werden.
Abführende Wirkung
Auberginen haben eine leicht abführende Wirkung. Von dem Verzehr von unreifen oder rohen Früchten wird auf Grund des enthaltenen giftigen Solanins abgeraten. Vor der Zubereitung sollten große Früchte geschält werden, da die Schale Bitterstoffe enthält. Die Auberginenscheiben sollten mit Salz bestreut und nach circa 20 Minuten trocken getupft werden, bevor sie in die Pfanne oder den Kochtopf kommen. Der Verzehr von zu viel Auberginen kann zur Verstopfung führen.
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