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In Deutschland raucht etwa ein Viertel der Bevölkerung über 14 Jahren. Dabei rauchen 31 Prozent der Männer und 25 Prozent der Frauen. In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der rauchenden Frauen um vier Prozent leicht angestiegen, während die Rate bei den Männern um die gleiche Prozentzahl zurückgegangen ist. 

Rauchen von Zigaretten löst jährlich mehr Todesfälle aus als AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Selbstmorde und Morde zusammen. Aufgrund der zahlreichen Schadstoffe, die die Lunge beim Rauchen aufnimmt, wird nahezu jedes Organ des Körpers geschädigt. Im Verlauf können sich chronische, nicht ansteckende Erkrankungen entwickeln wie 

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 
  • Atemwegserkrankungen,
  • Krebs sowie
  • Diabetes mellitus. 

Rauchstopp für Ihre Gesundheit

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist oft schwer. Doch es lohnt sich - für Ihre Gesundheit. Haben Sie den Entschluss gefasst, kann Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin weiterhelfen. Zusätzliche Unterstützung beim Aufhören und weiterführende Informationen erhalten Sie zudem durch die folgenden Angebote:

  • Die Artikelserie Abschied vom Glimmstängel enthält viele wichtige Informationen und Anregungen für Ihre Rauchentwöhnung. 
  • Auf dem Informationsportal rauchfrei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finden Sie unterschiedliche Programme für Ihren Rauchstopp. 
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TK-Gesund­heits­kurse

Nikotinkonsum ist schädlich, das bestreiten selbst Raucher nicht, doch der Ausstieg aus dieser Sucht bleibt äußerst schwierig.

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