Seit Jahrzehnten arbeitet PD Dr. Peter Bobbert für ärztliche Standesvertretungen - voller Begeisterung und Überzeugung. Doch mit der Motivation seiner Kolleginnen und Kollegen ist er nicht immer ganz zufrieden: Im Audio-Gespräch mit TK-Landeschefin Susanne Hertzer erklärt der Präsident der Ärztekammer Berlin, warum sich so wenige Ärztinnen und Ärzte für den eigenen Berufsstand engagieren - und wie sich das ändern könnte.

Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht." Peter Bobbert

Dr. Peter Bobbert im Gespräch mit Susanne Hertzer

Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.
Der Präsident der Ärztekammer Berlin, PD Dr. med. Peter Bobbert, empfing TK-Landeschefin Susanne Hertzer zum Gespräch.

An den vielfältigen Aufgaben der Ärztekammer liegt es nicht, da ist er sich sicher. Die Anpassung von Pflegeeinrichtungen und Kliniken an den Klimawandel ist nur eine davon. Dr. Bobbert: "Wir müssen Berlin hitzefest machen!"

Auch an Sinn und Bedeutung des Arztberufs hegt er keinen Zweifel: "Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht."

Was das konkret für ihn bedeutet? Hören Sie rein! 

„15 Minuten Gesund­heit“: Audio-Inter­view mit Dr. Peter Bobbert

Inhalte werden geladen

PD Dr. Peter Bobbert, Präsident der Ärztekammer Berlin, im Gespräch mit Susanne Hertzer, Leiterin der TK-Landesvertretung Berlin und Brandenburg