Intelligente Programme können zum Beispiel Röntgenbilder zuverlässig analysieren. Sie können strukturierte und auch sehr große Datenmengen auswerten, miteinander vergleichen und mit Algorithmen Zusammenhänge herstellen. Das bietet ganz besonders bei seltenen Erkrankungen die Chance, das Wissen aus unterschiedlichen Stellen gebündelt auszuwerten.

KI-Assistenzsysteme werden damit zu einem immer relevanteren Teil in der Digitalisierung des Gesundheitswesens und für die Gesundheitsforschung.

Die meisten Thüringerinnen und Thüringer begrüßen die Entwicklung hin zu mehr Einsatz von KI für die Gesundheitsversorgung. Ein Drittel der Menschen im Land findet sie sehr gut, über die Hälfte bewertet sie als gut. Das ergab eine Forsa-Befragung im Auftrag der TK. 

Künst­liche Intel­li­genz bei Diagnose und Behand­lung

Grafik zur Forsa-Frage, ob Menschen in Thüringen den Einsatz Künstlicher Intelligenz begrüßen oder nicht. Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.
Grafik zur Frage, ob Menschen in Thüringen den Einsatz Künstlicher Intelligenz begrüßen oder nicht.

Hinweis für die Redaktion

Für die repräsentative telefonische Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Mai und Juni 2024 insgesamt 501 Personen ab 18 Jahre bevölkerungsrepräsentativ für das Bundesland Thüringen.