Hypophysentumor - eine Frage der Hormone
Die etwa kirschkerngroße Hypophyse produziert Hormone und schüttet diese je nach Bedarf in den Blutkreislauf aus. Diese Hormone beeinflussen das Körperwachstum und regen weitere hormonbildende Organe an. In seltenen Fällen entsteht an der Hypophyse ein Tumor - meist ein gutartiges, langsam wachsendes Geschwulst.Hormone beeinflussen Reaktion auf Insulin
Ernährung, Stress und Bewegung beeinflussen, wie viel Insulin benötigt wird, um den Blutzucker im Normbereich zu halten. Unterschätzt wird häufig ein weiterer Faktor: die Sexualhormone Östrogen und Progesteron. Ihre Schwankungen im Menstruationszyklus, während der Pubertät und in den Wechseljahren beeinflussen den Blutzuckerspiegel stärker als viele Frauen mit Diabetes annehmen. Eine Studie der Universität Tübingen fand jetzt heraus, warum dies so ist und was sich im Körper konkret durch den "Hormon-Faktor" verändert.Hormone und Stimmungen in der Schwangerschaft - das passiert in den neun Monaten bis das Baby auf die Welt kommt.
Nicht nur in der Schwangerschaft spielen Hormone eine tragende Rolle: Die sogenannten Botenstoffe steuern wichtige Prozesse in Ihrem Körper, beeinflussen Ihr Verhalten und auch Ihre Stimmung. Eine Schwangerschaft setzt neue Prioritäten im Hormonhaushalt und wirbelt das gewohnte Gleichgewicht vorübergehend durcheinander. Besonders in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten können Sie das deutlich spüren.Unser Gehirn entscheidet, ob wir Stress erleben oder nicht. Besonders wichtig dafür: die Amygdala.
Unser Körper ist darauf eingerichtet, uns so gut wie möglich vor Gefahren zu schützen. Das Gehirn spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Mit der Stressreaktion sorgt es dafür, dass unser Körper sich auf Flucht oder Kampf einstellt, sobald wir eine Gefahr erkannt haben. Was in den Jahren vor und nach der Menopause passiert und wie sich die Beschwerden lindern lassen.
Jede Frau kommt früher oder später in die Wechseljahre. Was während der Menopause im Körper passiert, wie sich die typischen Beschwerden lindern lassen und wie sinnvoll eine Hormontherapie sein kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Eierstockzyste - Meist völlig harmlos
Die Eierstöcke gehören zu den weiblichen Geschlechtsorganen. In ihnen reift regelmäßig eine Eizelle heran, bevor sie über den Eileiter in die Gebärmutter wandert. Bei diesem Prozess kann - oft völlig unbemerkt - eine Eierstockzyste entstehen. Gut zu wissen: In vielen Fällen bildet sich diese von selbst zurück und bedarf keinerlei Behandlung.Hormonmangel ausgleichen
Im Rahmen einer Krebsbehandlung können sich gynäkologische Beschwerden entwickeln, die durch einen Hormonmangel ausgelöst werden und mit Beschwerden in den Wechseljahren vergleichbar sind. Dazu gehören vor allem Hitzewallungen, Gelenkbeschwerden, Schlafstörungen und eine Veränderung der vaginalen Schleimhaut. Für Frauen mit und nach Brustkrebs ist eine Therapie mit künstlichen Hormonen nicht ratsam, denn dies kann das Risiko für einen Rückfall steigern. In einer ärztlichen Leitlinie hat die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie jetzt hilfreiche, alternative Therapien veröffentlicht.Die innere biologische Uhr regelt unseren Schlaf und unser Wachsein. Wird sie gestört, vermindert das unser Wohlbefinden.
Der wichtigste äußere Rhythmusgeber für uns Menschen ist der natürliche Hell-Dunkel-Wechsel im 24-Stundentag. Dadurch werden unsere inneren biologischen Uhren gesteuert - was Schlaf und die allgemeine Gesundheit beeinflusst. Soll ich noch die Pille nehmen? Was Frauen über ihren Körper wissen müssen
Mehr als jede zweite Frau über 17 in Deutschland lässt sich die Pille verschreiben - aber viele junge Frauen fragen sich: Warum eigentlich? Ist die hormonelle Empfängnisverhütung wirklich noch zeitgemäß? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Ist das noch gesund?".Insulin - der Schlüssel zur Energie
Das in den sogenannten Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon Insulin transportiert den über die Nahrung aufgenommen Zucker aus dem Blut in unsere Zellen. Die durch Insulin aufgefüllten Energiespeicher dienen als Grundlage für jegliche Körperaktivität von Bewegung und Atmung über Gehirnaktivität und Herzleistung. Pubertierende sind manchmal nur schwer erträglich - schuld daran sind die seelischen Veränderungen in der Pubertät.
Die Pubertät ist eine anstrengend Phase - für Jugendliche ebenso wie für ihre mit-betroffenen Eltern. Denn die veränderte Hormonlage und der große Umbau vom Kinder- zum Erwachsenengehirn machen sich nicht nur körperlich bemerkbar. Auch das psychische Wohlbefinden ist massiv beeinträchtigt. So kommt es in dieser Zeit häufiger mal zu Diskussionen und Wutausbrüchen. Wenn aus Mädchen junge Frauen werden - diese körperlichen Veränderungen finden in der Pubertät statt.
Wann beginnt die Pubertät? Viele Mädchen merken es, wenn die Brust anfängt sich zu verändern. Das passiert im Alter von neun bis zwölf Jahren. In dieser Zeit fängt auch die Gebärmutter an sich zu verändern. Etwas später entwickelt sich dann die Schambehaarung, außerdem wachsen die Schamlippen und die Klitoris.In den Wechseljahren stellen sich die Hormone der Frau um. Erfahren Sie, was das für den Körper bedeutet.
Hitzewallungen, Gewichtszunahme und weniger Lust auf Sex: Die Wechseljahre der Frau haben einen denkbar schlechten Ruf. Doch das Klimakterium, also die Phase, wenn die Fruchtbarkeit nachlässt, läuft bei den meisten Frauen sanft ab und hält zudem positive Veränderungen bereit.Worte sind ein mächtiges Werkzeug. Und ein ehrlich gemeintes Lob tut richtig gut. Warum wir mehr Komplimente machen sollten.
"Mit bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben", fand der britische Staatsmann Winston Churchill. Damit wollte er die Sprache etwas friedlicher machen. Und es zeigt, wie mächtig Worte sein können, wenn man sie ausspricht oder eben nicht. In der Kommunikation können vor allem Komplimente so richtig guttun. So schreibt Mark Twain: "Von einem richtig guten Kompliment kann ich zwei Monate leben."Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Stimmungsschwankungen, Heißhunger und Gewichtszunahme - die zweite Zyklushälfte ist für viele Frauen eine echte Herausforderung und das jeden Monat aufs Neue. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) beschert ihnen unterschiedlichste psychische und physische Symptome.Stimmbruch, Bartwuchs und erster Samenerguss: Für Jungen verändert sich in der Pubertät viel.
Für etwa 95 Prozent aller Jungen beginnt die Pubertät zwischen dem zehnten und 14. Lebensjahr - und damit etwa ein Jahr später als Mädchen. Ab diesem Zeitpunkt fängt ihr Körper an, sich zu verändern. Mit etwa zehn Jahren setzt das Hodenwachstum ein, mit zwölf kommt die erste Schambehaarung. Die Stimme wird tiefer, der Bart und andere Körperhaare wachsen. Rücken und Brust werden breiter, die ersten Pickel treten auf.Sexualhormone beeinflussen Asthma
Frauen und Männer sind biologisch gesehen verschieden. Einen Grund dafür stellen die weiblichen und männlichen Sexualhormone dar, die im Körper zahlreiche Abläufe steuern. Die Hormone wirken offenbar auch an den Atemwegen, was bislang noch wenig bekannt ist. Neue Studien zeigen jetzt, warum und wie sich Östrogen und Testosteron auf die Bronchien auswirken und was dies vor allem für Frauen mit Asthma bedeutet. Starke Schmerzen sind nicht die Regel: Die period. App hilft dabei, die Symptome während der Menstruation zu tracken und die Schmerzen zu lindern.
Starke Schmerzen sind nicht die Regel: Die period. App hilft dabei, die Symptome während der Menstruation zu tracken und die Schmerzen zu lindern. Die gewonnen Daten helfen nicht nur Ihnen, sondern auch der Forschung, denn die App ist Teil eines Forschungsprojektes mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin und soll dazu beitragen, die Frauengesundheit zu verbessern.Akne effektiv behandeln
Wenn sich Pickel ständig entzünden und Mitesser nicht weichen wollen, leiden Sie wahrscheinlich unter der sogenannten Akne vulgaris. Mit einer individuell zusammengestellten Behandlung heilt sie meist gut ab und das Hautbild normalisiert sich wieder.Was ist Akne?
Die Pubertät bedeutet körperliche Veränderung - Sie werden erwachsen. Unter den hormonellen Veränderungen reagiert sichtbar für alle auch die Haut: Die Talgdrüsen produzieren vermehrt Fett und es können sich Pickel bilden.
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