Vom Säugling bis zum Erwachsenen: Wie unser Essverhalten entsteht und sich verändert.
Säuglinge und Kleinkinder haben einen ganz natürlichen Sättigungsmechanismus. Sie essen, wenn sie Hunger haben und hören auf, wenn sie satt sind. Auch die Vorliebe für Süßes ist nicht ohne Grund naturgegeben. Denn Zucker ist ein zum Überleben wichtiges Kohlenhydrat. Deshalb mögen Säuglinge Muttermilch von Anfang an.
Übergewicht bei Kindern - darauf können Eltern achten und mit ihren Kinder sprechen.
Bei vielen Kindern wird das Übergewicht liebevoll als "Babyspeck" bezeichnet. Einige Eltern sehen ihre eigenen Kinder, die zu Übergewicht neigen, als gesund und gut ernährt an, auch wenn das Übergewicht schon mit bloßem Auge erkennbar ist. Aber wo ist die Grenze zwischen "Babyspeck", der sich verwächst, und Übergewicht, das bleibt?
Wenn Essen das Leben bestimmt: Ab wann ist auffälliges Essverhalten krankhaft?
Essstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Unbehandelt können sie zu schweren gesundheitlichen Probleme führen. Umso wichtiger, sich Betroffene frühzeitig professionelle Hilfe zu holen. Doch wie entstehen Essstörungen und was kann man dagegen tun?
Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder die Binge-Eating-Störung sind seelische Erkrankungen, die zu körperlichen Schäden führen können. Sie frühzeitig zu erkennen, ist nicht immer leicht, eine Behandlung in der Regel jedoch unbedingt erforderlich. Essstörungen können einzeln oder in gemischter Form auftreten.
Podcast Ernährungsgewohnheiten: Gesünder essen ist gar nicht so schwer.
Was wir gerne essen, wird schon im Mutterleib geprägt und verfestigt sich in der Kindheit und Jugend. Doch für einen Kurswechsel ist es nie zu spät - und Spaß macht es auch.
Mahlzeiten müssen schnell gehen und zu wenig Obst! Erkenntnisse zu Ernährungsgewohnheiten aus der Forsa-Studie 2023.
Spontan die Nachbarn zum Essen einladen - eine gute Idee. Aber essen sie auch Brot? Können wir Wurst und Käse servieren? Geht Fischsalat mit Mayonnaise und Joghurt - oder müssen wir auf Laktoseintoleranz oder andere Allergien Rücksicht nehmen?
Was ist Magersucht (Anorexia nervosa)?
Magersucht, auch Anorexia nervosa genannt, ist eine psychische Störung des Essverhaltens. Magersüchtige streben danach, extrem dünn zu sein, und hungern dafür. Die erzwungene Gewichtsabnahme kann so drastisch sein, dass es zu lebensbedrohlichen körperlichen und seelischen Veränderungen kommt.
Psyche und Essen: Warum wir essen, was wir essen
Der Tag war anstrengend und Sie brauchen jetzt dringend Schokolade oder andere Knabbereien? Damit sind Sie nicht allein: Viele Menschen essen, wenn sie frustriert, gestresst oder gelangweilt sind. Doch warum gibt es emotionalen Hunger und wie können Sie ihn überwinden?
Tipps für eine nachhaltige Ernährung
Erdbeeren im Dezember? Spargel im Januar? Viele Obst- und Gemüsesorten sind dauerhaft verfügbar, obwohl sie im Winter gar nicht auf unseren heimischen Feldern wachsen. Leider geht dieser Luxus im Supermarkt zulasten der Umwelt. Hier finden Sie Tipps, wie Sie Ihr Essverhalten nachhaltiger, aber gleichzeitig auch gesund und genussvoll gestalten können.
Sieben Tipps, die Ihnen helfen, Ihr Essverhalten dauerhaft zu ändern und den Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.
Um abzunehmen und langfristig schlank zu bleiben, sollten Sie Ihr Essverhalten dauerhaft umstellen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Idealgewicht erreichen - und halten können.
Wieder mit Freude essen: Ernährungstipps bei Beschwerden
Essen soll Freude bereiten und "Leib und Seele" stärken, vor allem mit einer Krebserkrankung. Aber durch die Krankheit selbst oder die Therapie können sich Beschwerden entwickeln, die das normale Essen erschweren. Typische Probleme sind beispielsweise Appetitlosigkeit, Durchfall, Übelkeit, ein metallischer Geschmack oder Gewichtsverlust. Damit Sie das Essen wieder stärken kann und nicht zur Last wird, sollten Sie sich frühzeitig professionelle Unterstützung durch eine Ernährungsberatung holen.
Tipps gegen Heißhunger und emotionales Essen
Bei Heißhunger sollte bewusst hinterfragt werden, ob es sich tatsächlich um richtigen Hunger handelt oder ob emotionale Gründe eine Rolle spielen.
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