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Thema Belastung
Wiederholungen, Serien, Häufigkeit,... Auch die Pausen gehören zum Training. So geht Krafttraining richtig.
Einsteigerinnen und Einsteiger beginnen mit einem Kraftausdauertraining. Üben Sie mit 40 bis 60 Prozent der maximalen Anstrengung, so dass Sie gegen Ende der Übung ein angenehmes Durchblutungsgefühl und eine zunehmende Ermüdung in der arbeitenden Muskulatur spüren.
Je schneller die Herzfrequenz nach einer Belastung sinkt, desto besser ist der Trainingszustand.
Der Erholungspuls, das Absinken der Pulsfrequenz nach einer Belastung, kennzeichnet den Grad der Erholungsfähigkeit und erlaubt damit Rückschlüsse auf den Trainingszustand. Je schneller die Herzfrequenz nach einer Belastung sinkt, desto besser ist der Trainingszustand.
Der Mental Health Score des TK-Coach hilft, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
Psychisches Wohlbefinden ist ebenso wichtig wie körperliche Gesundheit. Die Creatorin Emily Knafl nutzt den "Mental Health Score" des TK-Coach, um frühzeitig zu erkennen, wenn die psychischen Belastungen zu groß werden - und gegenzusteuern.
Auf einen Blick: Methoden zur Stressbewältigung
Das Stressempfinden ist individuell. Und damit sind auch die Möglichkeiten, Stress zu bewältigen, von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Eines gilt jedoch für alle: Andauernder Stress kann auf Dauer krank machen. Daher ist es wichtig, Wege zu finden, um die persönlichen Auslöser erkennen und den Stress managen zu können.
Gelassen im Stress
Bis zu einem gewissen Maß kann Stress durchaus als angenehm oder leistungssteigernd empfunden werden. Was aber, wenn er zur Belastung wird? Lernen Sie kurz- und langfristig wirksame Strategien kennen, mit denen Sie stresserzeugende Gedanken und Situationen positiv beeinflussen und gelassener entgegentreten können.
Den Körper kennen lernen: Übungen zur Körperwahrnehmung sind wichtig, um geprägte Fehlhaltungen aufzuspüren und zu korrigieren.
Einseitige Belastungen und Fehlhaltungen über längere Zeit können Rückenbeschwerden hervorrufen. Fehlhaltungen und belastende Bewegungen, die wir uns angewöhnt haben, werden vom Gehirn schließlich als "normal" interpretiert und nicht mehr korrigiert. Wir nehmen sie automatisch ein, sie sind uns nicht mehr bewusst.
Ein allgemeines Krafttraining tut jedem gut: Eine gut ausgebildete Muskulatur stützt das Skelett und kann Verletzungen vorbeugen. 
Ein allgemeines Krafttraining tut jedem gut: Eine gut ausgebildete Muskulatur stützt das Skelett, kann so Verletzungen vorbeugen und Fehlbelastungen kompensieren.
Online-Spiele sind ein Nährboden für Cybermobbing. Warum ist das so? Und was können wir dagegen tun?
Galten sie jahrelang als Nerds, die immer etwas zu blass im Gesicht waren und sich vermeintlich nur von Pizza und Cola ernährten, sind Gamerinnen und Gamer heute gefeierte Stars. Zocken ist zum Mainstream geworden, Millionen Menschen widmen sich dem Online-Sport und spielen in der virtuellen Welt gegeneinander. Das Problem: Die Anonymität im Internet sowie der Wettbewerb unter den Spielenden fördern auch die Entstehung von Cybermobbing.
Selftracking ohne Fitness-Apps: Der Körper weiß am besten, wann es ihm zu viel ist und sendet eindeutige Signale.
Tracken, messen, analysieren: Fitness-Apps versprechen maximale Trainingserfolge. Doch nicht die Technik formt den Körper, sondern Schweiß, Muskelkraft und Wille. Höchste Zeit, Smartphone & Co. auch mal auszuschalten, um zu sehen, wie sich der Körper einschaltet.
Wer Fett regelrecht verbrennen möchte, um besser in Form zu kommen, sollte diese Tipps beherzigen.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann manchmal schon Diät genug sein, wenn man abnehmen möchte. Denn der Verzicht auf allzu viel Süßes und Fettes lässt womöglich schon sehr erfreulich die Kilos purzeln. Wer jedoch Fett regelrecht verbrennen möchte, um besser in Form zu kommen, sollte diese Tipps beherzigen.
Wie viel Energie braucht welcher Sport? Eine kleine Übersicht über den "Verbrauch" verschiedener Sportarten.
Jeder Atemzug, jede Bewegung und erst recht jede körperliche Betätigung kostet Energie. Je länger und intensiver Sie Sport treiben, desto mehr Kalorien verbrauchen Sie. Hier finden Sie eine Übersicht über den Verbrauch bei verschiedenen Sportarten.
Mental Load bezeichnet die mentale Last des Dran-Denkens. Was tun, wenn die innere To-do-Liste zu lang wird?
Es gibt unzählig viele Dinge, die wir jeden Tag erledigen müssen. Was uns daran am meisten stresst: das Gefühl, nichts vergessen zu dürfen, alles im Griff haben zu müssen. Sämtliche Termine und To-dos im Kopf zu behalten, kostet aber viel Kraft. Besonders tückisch: Die mentale Belastung ist nicht nur unsichtbar, sondern manövriert uns geradewegs in die Mental-Load-Falle. Doch was genau ist Mental Load? Welche Hilfen gibt es? Und welche Auswirkungen hat Mental Load auf unsere Gesundheit? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Ist das noch gesund?".