Fair Company
"Kommen Sie gern mal einen Monat zum Probearbeiten. Sie können auch ein unentgeltliches Praktikum machen". Wer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Einstiegsjob nach dem Studium ist, kennt solche und ähnliche Angebote zur Genüge. Oft übernehmen solche "Praktikant:innen" nach kurzer Einarbeitung die Aufgaben einer abgebauten Vollzeitkraft. Das nützt dem Unternehmen, doch nicht dem Berufseinsteiger. Hier spielen wir nicht mit!
Themen auf dieser Seite
Wie leben wir die 'Fair Company'?
Für uns ist es seit jeher selbstverständlich, Berufseinsteigern und Hochschulabsolventen eine faire Chance zu geben. Dazu haben wir uns durch das Gütesiegel " Fair-Company" des Handelsblatts offiziell bekannt. Denn nur auf diese Weise schaffen wir Vertrauen und Loyalität zu unseren Mitarbeitenden.
Sieben Regeln bestimmen das Handeln der Fair Companies. Sie...
- ersetzen keine Vollzeitstellen durch Praktikant:innen, Volontäre, Hospitant:innen oder Dauer-Aushilfen,
- vertrösten keinen Hochschulabsolvent:innen, die sich auf eine feste Stelle beworben haben, mit einem Praktikum.
- ködern keinen Praktikant:innen mit der vagen Aussicht auf eine anschließende Vollzeitstelle,
- bieten Praktika vornehmlich zur beruflichen Orientierung während der Ausbildungsphase,
- zahlen Praktikant:innen eine adäquate Aufwandsentschädigung
- informieren Praktikant:innen über das Regelwerk und machen sie auf die Feedback-Adresse aufmerksam
- sind transparent und kommunizieren online ihre Teilnahme an der Initiative.
Und falls wir dein Interesse geweckt haben: hier geht es zu den Stellenausschreibungen für unsere Praktikumsplätze.